„Diese Seite fliegt nicht immer – aber sie taucht auf, wo man es nicht erwartet.“
Beim Datenschutz der Telekom-Server habe ich wohl ein **Schlagloch** übersehen. Als ich der Telekom-hilft Community beigetreten bin, hatte ich die Datenschutzbedingungen zwar gelesen und akzeptiert, aber die Tragweite noch nicht abschätzen können. Wie viele andere habe ich mir keine Gedanken zu den Auswirkungen beim Datenschutz gemacht. Da ich nichts zu verbergen habe, gab es auch keine Sorge über mögliche Unannehmlichkeiten. Nun möchte ich erzählen, wie der Datenschutz der Webserver der Telekom in Irland für mich wie ein Schlagloch wirkte.
Ich habe auf meiner Seite über das Internet bereits von einer Störungsmeldung und einer für mich unpassenden Wirkung gesprochen. Heute, einen Tag nach der deutschen Einheit 2024, habe ich eine neue Erkenntnis gewonnen, und um die soll es jetzt gehen. Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum die Fehlerbeseitigung bei meinem Webhoster so lange dauert. Ich hatte dazu bereits erwähnt, dass selbst ein Wechsel zur Konkurrenz und zurück wohl schneller gegangen wäre. Vielleicht wäre der Vorgang sogar zweimal hintereinander schneller und möglicherweise sogar fehlerfrei vonstattengegangen.
Fehlerfrei ist die Telekom als Webhoster für mich noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden – zumindest, wenn sich die Telekom der Wirklichkeit nicht verschließt. Ich finde, da ist noch eine Menge Raum und damit Potenzial nach vorne vorhanden, wenn es denn genutzt wird. Dazu müssen aber die Fakten auch an den betreffenden Stellen ankommen können, und das ist vielleicht das eigentlich Wichtige dabei.
Mir ist aufgefallen, dass die Verknüpfungen in das Forum der Telekom-hilft Community zum Teil nicht mehr aktiv sind. Daraus schließe ich nun, dass die lange Zeit für die Störungsbeseitigung bei der Telekom wohl etwas mit der Telekom-hilft Community zu tun haben könnte.
Mir wurde während dieser Zeit der Störungsbeseitigung, die nun schon seit dem 05.08.2024 andauert, schon einmal etwas von einer Fehlermeldung an eine externe Stelle genannt. Dem habe ich aber zu diesem Zeitpunkt keine Bedeutung zugemessen. Ich fragte mich lediglich, was eventuelle Programmierer außerhalb der Telekom damit zu tun haben könnten, wenn es doch beim Webhoster intern ein Problem gibt. Heute ist mir klar geworden, das kann wohl nur in Verbindung mit der Telekom-hilft Community stehen. Dieser Bereich könnte als quasi externer Bereich der Telekom gemeint sein.
Die Telekom-hilft Community hat ja den Auftrag, die Telekom bei der Hilfestellung für die Kunden zu unterstützen, was auch tatsächlich funktioniert. Ganz nebenbei dürfte das auch zu Kosteneinsparungen beitragen, was ja auch nicht schlecht ist. Bemerkenswert dürfte sein, dass die Speicherung der Daten, soweit ich das noch im Kopf habe, nicht auf Servern in Deutschland ist, wie etwa bei den Servern für den Homepage Baukasten der Telekom, sondern wohl in Irland stattfindet.
Die Server der Telekom als Webhoster sind dabei in deutschen Rechenzentren. Die Sicherheit der Daten wird dabei groß erwähnt und die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien. Da frage ich mich, warum dann die Daten der User von der Telekom-hilft Community nicht auch in Deutschland gespeichert werden.
---Ich wundere mich auch schon seit der Störungsmeldung, dass hier der Zugriff auf Daten aus Irland eine unübersehbare Größe angenommen hat. Um es konkreter auszudrücken: Der Aufruf ist etwa viermal so hoch wie aus Deutschland, obwohl ich meine Webseite ausschließlich in Deutsch anbiete.
Wenn es also daran liegen sollte, dass es bei der Störungsbeseitigung nicht richtig vorwärtsgeht, dann könnte die Anzahl meiner Beiträge, die ich in der Telekom-hilft Community geschrieben hatte, schon eine bedeutende Rolle spielen. Es waren wohl über 2000 Beiträge, die ich verfasst hatte, und das kann natürlich schon ein Problem bei der Bereinigung darstellen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich die Leute dort schwertun, weil beim Löschen von Beiträgen der Zusammenhang von einem Gesprächsfaden gestört wird.
Es ist wohl eine fast unmögliche Aufgabe, dies ohne eine unerwünschte Nebenwirkung auszuführen. Wenn ich damals gewusst hätte, welche Wirkung dieses Schlagloch einmal für mich haben könnte, in dem ich jetzt quasi feststecke, dann hätte ich mir das wohl gut überlegt. Diesen Vorwurf kann ich der Telekom nicht machen, dafür bin ich selbst verantwortlich. Aber es wäre schön gewesen, wenn man nicht so einen Eiertanz um die Sache gemacht hätte, sondern mir die Problematik mitgeteilt hätte.
Vielleicht hätte es dann eine ganz andere Lösung gegeben, die für beide Seiten vorteilhafter gewesen wäre. So habe ich mich auf die Bitte vom Back Office der Telekom eingelassen, die den Fall ab 18.09.2024 übernommen hat, alle Subdomains vorübergehend außer Betrieb zu lassen, bis die Störung beseitigt ist. Das Ganze hat natürlich den Nachteil für mich, dass meine Homepage nicht mehr richtig geht, also quasi steht!
Obwohl es ja nur eine Subdomain betrifft, die ich allerdings auch benötige. Aber gerade diese eine Subdomain, die ich benötige, war eigentlich der Grund dafür, dass es dazu kam, dass ich nun gar keine Subdomains mehr aktiv haben kann und mich schon die ganze Zeit wundere, warum das nicht zum Ende kommt.
Diese Störung habe ich satt, vermutlich hilft da auch kein Rabatt. Es geht nicht nur darum, darüber zu schreiben; solche Fehler-Abläufe sollten nicht bleiben. Der wohl ausgelagerte Datenschutz bei der Speicherung auf Servern in Irland soll ja europäischem Standard entsprechen, was ich natürlich nicht nachprüfen kann.
Mich interessiert aber weniger der Datenschutz in Irland. Vielmehr die Tatsache, dass diese Auslagerung – warum auch immer sie erfolgte, einen Grund wird es wohl haben – Folgen für die Nutzung einer Homepage hat. Ob ausgeschlossen werden kann, dass es so etwas schon einmal gegeben hat, kann ich nicht sagen. Aber es ist wohl nicht auszuschließen, dass sich so etwas wiederholt.
Das ganze Problem liegt wohl auch an der Software des Forums mit der Lithium Technologie des amerikanischen Spezialisten, die dafür punkten konnte. Das Forum allerdings auch; es konnte damit wesentlich schneller in Betrieb gehen, als wenn man eine selbst programmierte Lösung für diese Community gewählt hätte. Vermutlich hat es sogar Kosten gespart. Ich hatte damals schon bemerkt, dass diese Software, die einem Flugschreiber in gewisser Weise gleicht, alles speichert. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es wohl nicht einfach, Beiträge zu löschen.
---Heute Morgen, am 05.10.2024, bereits vor acht, habe ich kontrolliert, was dieser Link so macht. Die Kontrolle erfolgte nicht ansatzlos, sondern aufgrund des nicht mehr möglichen Zugriffes von der Google Search Console auf mein Google Konto. An eine Sabotage glaube ich **noch** nicht; wenn ich sie allerdings finde, bekäme diese Gewicht.
Dazu müsste ich aber erst arbeitslose Journalisten und Juristen akkreditieren und Leute im Internet zu Spenden motivieren. Es wäre wohl wie ein Kampf von David gegen Goliath. Was eine Fehlinterpretation beim Datenschutz zu sagen hätte, dazu benötigt niemand eine Zigarette.
Ich habe diese Kontrolle übrigens deswegen in der Wirkung kontrolliert, nachdem mir aufgefallen ist, dass heute Nacht wohl ab 0 Uhr die DNS-Einträge meiner Domains zurückgesetzt wurden. Ich hatte nämlich diese Seite meiner Website erst gestern online gestellt und verdiene damit auch kein Geld.
Mich wundert lediglich, dass es während der nun laufenden Störungsbeseitigung beim Webhoster, am Brückentag nach der deutschen Einheit 2024, keine Änderung gab, dafür aber in der Nacht von Freitag auf Samstag. Vielleicht ist auch alles nur der Preis vom Fleiß; die Telekom macht doch wohl hoffentlich keinen ........, sechs Punkte sind ja noch sexy, aber die Hälfte von laufenden Zylindern eines 12-Zylinder-Ferrari wohl nicht.
Heute ging es Schlag auf Schlag, und ich freute mich über die Telekom. Die Nachrichten von diesem Tag waren für mich in der Tat stark. Es wurde eine Nachtschicht eingelegt und die Fehler erfolgreich beseitigt. Auch einige andere Dinge konnten noch zu meiner Zufriedenheit erledigt werden. Das Gefühl nach einer Wartezeit ist unbeschreiblich positiv, wenn man es denn zulässt.
So können selbst die kleinsten Dinge den normalen Menschen Freude bringen. Der Wunsch von fehlerfreien Dingen ist in der Technik wohl nie zu vollbringen. Aber der Zugewinn von brauchbarem Verhalten bei der Kommunikation mit der Telekom war in den letzten Tagen wirklich positiv wahrnehmbar. Da war wohl meine Entscheidung, bei der Telekom zu bleiben, richtig, und die gegenseitige Achtung wichtig.
So konnte die Telekom mit kleinen Dingen nach 8 Wochen sogar noch Freude bringen. Es ist zugegeben in der Technik schwer; die Zeit, als alles noch recht einfach war, ist lange her. Den Fortschritt weiß wohl kaum jemand zu schätzen, dennoch sind heute wohl alle am Hetzen.
Heute, am 11.10.2024, hat mich doch etwas sehr überrascht: Die Telekom hat es zu einem Lichtblick für mich geschafft. Ich hatte wohl Tomaten auf den Augen, als ich bei der Umstrukturierung einen Ordner verschoben habe und diesen bei den beiden von mir bemängelten Subdomains nicht berücksichtigt hatte.
Ich habe nun einen heißen Draht und bekam von der Telekom tatsächlich Hilfe. Dieser Hinweis hat mir sehr geholfen und ist auf alle Fälle auch erwähnenswert. Nur über die Fehler der anderen zu reden, wäre auf alle Fälle verkehrt. So kann ein gutes Miteinander zu einer gegenseitigen Wertschöpfung führen.
Dieses Miteinander ist lobenswert und für eine Wertschöpfung nie verkehrt. Nur ein Gegeneinander wäre verkehrt. Für mich leuchtet die Telekom nun im Licht; dieses Gefühl hatte ich während des Glaubens an das schwarze Loch noch nicht.
Ich glaube, wir sind nun auf einem guten Weg, der dann auch die holprigen Steine an den Füßen verträgt. Meine Entscheidung, bei der Telekom zu bleiben, trage ich nun weiter; damit werden wohl beide Seiten bei der Fehlerbeseitigung gescheiter.
Ganz frei von Schlaglöchern ist die Telekom noch nicht. Fehlermeldungen werden zwar zügig bearbeitet, aber es gelingt mir immer wieder, das nächste Schlagloch zu ergründen. Zumindest bei mir ist das Löschen und Neu-Einrichten der Subdomains immer wieder mit Überraschungen verbunden.
Von den ehemals 200 Subdomains, die eigentlich funktionieren sollten, wurden die AGB auf 100 geändert, weil es technisch sonst Probleme geben könnte. Zugegeben, so viele braucht wohl kein Mensch. Aber mit lediglich 5 Subdomains kann ich die Probleme reproduzieren; nur die Ursache versuche ich noch zu kapieren.
---Es ist wohl nicht verlogen, um tiefe, schwarze Löcher macht der Raumfahrer einen Bogen. Auf der Erde kann der Mensch der Wirkung von einem tiefen, schwarzen Loch wohl kaum entgehen, ein schwarzes Loch lässt sich lediglich über die Wirkungen sehen.
Es ist wohl kein Geheimnis, aber die Regulierungen haben zum Teil keinen Mehrwert mehr. Dann wäre ja die Mehrwertsteuer, zum Teil ja nur ein Ungeheuer. Leider lassen sich Genehmigungsverfahren nicht umgehen, kaputte Brücken kann man sehen.
Während des Weltkrieges wurden unter widrigen Umständen Bunkeranlagen gebaut, heute wird den Verantwortlichen für Sanierungsmaßnahmen wohl bereits beim Genehmigungsverfahren der Verstand geraubt. Vielleicht sind irgendwann alle Löcher für die Lichtblicke verstaubt.
Vielleicht kann heute sogar schon eine amerikanische Denkfabrik die Fehler sehen, die andere mit den Kommastellen gehen. Dann wäre doch die Frage, wie könnte man damit umgehen, wenn man nicht umgehen möchte? Kaum ein Mensch bleibt doch in Anbetracht einer notwendigen Handlung still.
In einem komplexen System haben tiefe, schwarze Löcher eine Wirkung. Der Weltraum ist groß, dort geht es auch nicht in die Hose. Wenn ein schwarzes Loch in einem System vorhanden ist, das bekanntlich unermüdlich Energie aufsaugt, dann bleibt die sichtbare Wirkung, um Lichtblicke zu verhindern, nicht aus.
Um die bekannten Wirkungen von tiefen Löchern zu sehen, muss ein Interessierter den Ablauf verstehen. Komplexe Systeme vertragen keine Kommastelle, sonst gibt es in der Folge eine Delle. Die Kommastelle wäre das unbrauchbare Anpassen einer Erklärung für das gewünschte Ziel.
Die Ablauffolgen sind mir klar, die Ergebnisse sind nicht wunderbar. Ob das nun bei dem implodierten Unterseeboot Titan von OceanGate, oder die sich mittlerweile ankündigende Katastrophe bei VW ist. Mit einer Kommastelle hat jeder in einer Kaskade auf die Schnelle zunächst einmal Erfolg.
Am Ende einer Kaskade wird dann klar, die Fehlerstellen sind wegen dem Komma nicht wunderbar. Die Wirkung von dem tiefen, schwarzen Loch ist nicht mehr auszublenden und dann wird auch klar, ein bestimmter Ablauf war nicht wunderbar. Lässt sich so etwas verhindern, ja, wenn wir geistig nicht überwintern.
So konnte ich sogar in einem anderen, gefühlten schwarzen Loch, etwas finden, ich musste mich nur zu einem Werksreset überwinden. Bei meinem BMW iX3 bin ich nun weiter, die Steuerung für die Memory-Sitze wurde gescheiter.
Ein schwarzes Loch macht das, was auch ein Staubsauger tut. Um ein schwarzes Loch zu benennen, braucht es wohl Mut. Ein Angeprangerter findet das wohl nicht so gut, obwohl an der falschen Stelle, eine Nachkommastelle, niemals guttut.
Wenn Männer in einer Kochshow 8 Kartoffeln für ein Kartoffelgratin benennen, dann kann das trotzdem gut sein und man darf das Ergebnis auch so nennen. Machen Frauen und Männer mit dem Faktor Eins-Komma-So-und-so-viel weiter, wäre es beim Mischen von Beton wohl nicht gescheiter.
Beton kann brechen bei Korrosion, Brücken die brechen die kennen wir schon. Auch Wasser kommt bei Undichtigkeit weiter, vor einer Auswirkung wäre das entsprechende Anwenden gescheiter. Jede unterschlagene Kommastelle an einer falschen Stelle ist wohl zu viel, wenn man Erfolge bei komplexen Sachen haben will. Lichtblicke für die Wirkungen bei einem Ablauf, wären wohl für die Telekom als Webhoster hilfreich.
Mit der KI als Profiler für die wichtigen Nachkommastellen, wäre es wohl in Zukunft besser, dennoch hat die KI zwei Schneiden wie ein Messer. Nur zum Abstechen sind wohl zwei Schneiden besser. Vielleicht kann die KI in Zukunft besser ein tiefes, schwarzes Loch erkennen und es dann auch besser benennen.
Schwarze Löcher wären ohne Lichtblicke, wenn der Spiegel für eine Wertschöpfung fehlt. Das Internet benötigt viele Webhoster, wobei die Lichtblicke auch beim Webhoster nur dann Licht ins Dunkle bringen können, wenn der Spiegel nicht beschlagen ist. Fehlende Transparenz wäre wie eine schwebende Wolke, die lediglich für die Dunkelheit eines Freilichtkinos brauchbar wäre.
Für das Internet spielt die Telekom eine große Rolle, als Webhoster war sie in der Vergangenheit noch nicht so dolle. Soll es mit einer Wertschöpfung etwas werden, braucht es die Vernetzung und nicht nur die Beschwerden. Mit der Symbiose von Herz und Verstand versuche ich es anhand von einem Beispiel, das ich nun fand.
Bei mir ging es um das Problem einer Subdomain meiner Website. Es ist zwar nicht lustig für mich, ich spüre darin gewiss auch eine Lebenslast, aber die Transformation kann auch Lebenswerte generieren, und wenn das auf beiden Seiten geschieht, ist das eine Wertschöpfung.
Ich habe bei der Telekom einen Vertrag, mit 200 Subdomains wäre der eigentlich stark. Nun sind es aber etwas weniger, nachdem ich dies austesten musste. Die neuen AGB werden wohl auf 100 beschränkt sein. Das ist aber nicht das Problem für mich! Ich fühle mich bei der Telekom wie in einer Reifekammer und finde den Prozess wie einen Hammer.
Ich wäre ja bereits mit weniger als 10 Subdomains zufrieden gewesen, aber selbst damit kam mein Vertrag nicht zurecht. Irgendwie besteht bei mir eine Verbindung zu einem Vertrag, den mir anscheinend niemand nennen mag. Seit dem 05.08.2024 werde ich nun immer gescheiter, denn die Telekom macht mit einem bewährten Muster bei mir weiter.
Ich zahle meinen Vertrag mit gutem Geld, doch die Gegenleistung gefällt mir nicht. Am 05.10.2024 wären es nun 2 Monate, sofern bis dahin die Probleme gelöst sind. Mit Einschränkungen ist es immer so eine Sache. Ein Ferrari läuft vermutlich auch mit 6 Zylindern, obwohl er davon 12 Zylinder hat. Sechs laufende Zylinder wären für einen Ferrari-Fahrer wohl nicht sexy, und ein Fahrer hätte dieses Auto wohl satt.
Zur Reifekammer habe ich am 11.10.2024 etwas als Nachtrag hier beim Schlagloch geschrieben. Wäre ich beim festen Glauben an das schwarze, tiefe Loch geblieben, wäre mir diese Information vielleicht gar nicht als Lichtblick erschienen. Ende Februar 2025 konnte ich nun begreifen, die Telekom konnte für mich bei den Subdomains reifen.
Ich finde es nun wirklich stark, die Telekom gab sich wohl Mühe, bei mir sogar arg. Ich konnte schon über eine Woche keine Fehler mehr feststellen, und die heutige Einrichtung von mehreren Subdomains lief Fehlerfrei, ich hoffe es bleibt dabei.
---Woher könnte aber ein Verantwortlicher eines Webhosters wissen, wenn der Ablauf beschissen wäre? Der Verantwortliche müsste wohl die Kunden fragen und nicht die Beschäftigten, das ist wohl noch klar, aber warum wird es dann nicht wunderbar? Vielleicht sind im Ablauf schwarze Löcher da, dann wäre dieser Grund ja klar.
Um einen Grund zu hinterfragen, muss man allerdings auch hören, wie diese Klage in der Praxis wirkt. Ein Service kann beim Kunden wie ein schwarzes Loch wirken, wenn sein Problem nicht gesehen werden kann. Auf Dauer würde dann die Wertschöpfung fehlen. Eine faule Firma müsste wohl die Wertschöpfungen stehlen.
Die Kommunikation im Internet ist nicht immer brauchbar. Es gibt wohl davon auch ein Überangebot, und das bringt Menschen auch in Not. Wer die Wahl hat, hat ja bekanntlich auch die Qual. Im Service dürfte dies aber auch zutreffen, wenn der Service quasi von Fehlermeldungen überschwemmt wird. Um nicht an den Fehlermeldungen zu ertrinken, benutzt man wohl Wege, die anderen stinken.
Man könnte wohl einen Schnittstellenfehler verlinken. Durch einen angenommenen Reparaturversuch – eine endgültige Fehlerbeseitigung steht noch aus und muss sich in der Tat noch beweisen lassen – soll ich nun bis zu einer Rückmeldung alle Subdomains nicht mehr benutzen, denn die Telekom ist quasi digital im System am Putzen. So steht die Telekom quasi auf meinem Schlauch, ein Besucher meiner Seiten merkt das auch.
Heute, am Tag der deutschen Einheit, ist es bereits schon wieder 2 Wochen her, und mir fällt dazu das Verständnis schwer. An diesem Tag waren die Worte stark, vielleicht waren aber auch die Fehlerbeseitiger nicht autark. In zwei Wochen könnte ich vermutlich 4 mal zur Konkurrenz und wieder zurück mit meiner Homepage umziehen, und bereits beim ersten Umzug wären vermutlich alle Fehler weg gewesen. So warte ich nun weiter auf das Genesen, hoffentlich ist bei der Telekom kein Virus gewesen. Die Telekom ist anscheinend auf einem guten Weg, mal schauen wie sie den psychologischen Firewall verträgt.
---Am 05.08.2024 hatte ich ein Problem mit dem Zertifikat einer meiner Subdomains dem Telekom Service gemeldet. Dazu sollte ich Montags einen Rückruf bekommen, der allerdings ausblieb. Die Gespräche mit dem Service sind bei meinem Provider (Telekom) immer sehr freundlich, und ich bin es wohl auch. Nun geht die Transparenz wohl verloren, es entsteht wohl zu viel Rauch, die Metapher vom schwarzen Loch funktioniert wohl auch.
Vermutlich wurde anfänglich auch an einigen Dingen vorbeigeredet. Das wäre aber nicht weiter schlimm, wenn es Möglichkeiten für eine problemlose Bereinigung gäbe. Außer der Wartezeit bis zum Melden habe ich mit dem telefonischen Service der Telekom kein Problem. Die Leute sind nett, und oft gehen die Probleme wohl mit ins Bett.
Eine schriftliche Fehlermeldung eines Kunden zu beantworten hat allerdings nicht nur den Aufwand mit dem Schreiben, es beinhaltet auch die Problematik, dass die Buchstaben bleiben. Nicht jeder freut sich in einem Land, wenn ein anderer die Buchstaben in der Hand hält. So freue ich mich dann auf einen Rückruf, auch wenn der anfängliche Lichtblick nicht lange anhält.
Am 12.09.2024 wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass es einen externen Fehler gab, der aber nun bearbeitet wurde. Von wem auch immer, ist mir aber nicht klar, wäre dieser Fehler nicht geblieben, wäre alles wunderbar. Leider ist der Fehler wieder da, und ich dachte nun, was mache ich da. Telefonisch komme ich so wohl nicht weiter. Für einen Postkasten, der nicht antwortet, wäre das Schreiben wohl auch nicht gescheiter.
Ich habe noch einen größeren Aufwand betrieben und mich mit dem Löschen und dem Wiederherstellen von Dateien fast aufgerieben, die Fehler jedoch blieben. Da dachte ich nun, so sollte es eigentlich nicht sein, aber schwarze Löcher lassen wohl keine Lichtblicke rein.
Die Erklärung dafür lässt mir nun keine Ruhe, denn die Wirkung im Ablauf lässt wohl keine Veränderung zu. Wie sollte denn auch jemand zu meinem Problem etwas schreiben, wenn der Arbeitsrechner vom Webhoster wohl offiziell nicht auf meine Website darf. Dann haben Leute vielleicht nur inoffiziell mit dem Smartphone gespickt und deswegen die Antwort nicht als E-Mail verschickt.
---Diese Transparenz ist vielleicht für eine Wertschöpfung gescheiter, nur mit Lichtblicken kommt man weiter. Da der offizielle Lichtblick wohl nicht möglich ist, muss sich wohl keiner über die fehlende Wertschätzung Sorgen machen. Der Text auf meiner Website ist für den Betreiber vom Webhoster nicht sicher versteckt, denn Mitarbeiter haben das Spicken über das Smartphone entdeckt.
Bei einer Cloud besteht zumindest ein gewisser Schutz durch die Verschlüsselung. Diesen Schlüssel kann kein Laie leicht aushebeln. Ich bin Kunde und quasi ein Laie im Internet, aber ich finde den Ablauf nicht nett. Ich habe keinen Schlüssel in der Hand, deswegen ich auch nicht die Lösung fand.
Meine Subdomain hatte zuerst eine Verbindung mit einem Vertrag, den ich nicht kenne und wohl auch der Service nicht nennen konnte. Das war wohl anfänglich der Grund für die Blockade bei der Einrichtung der Subdomain. Jetzt, nachdem dieser Fehler behoben wurde, geht zwar die Subdomain, aber die Zertifikate fehlen.
Warum das aber nur bei dieser einen Subdomain vorkommt, ist mir schleierhaft, die Fehler beim Webhoster werden bei mir noch zur Leidenschaft. Eine Leidenschaft, die Lebenslasten schafft, benötigt eine Transformation, denn Menschen mit Seelenlast haben wir ja schon.
---Feedback zur Bearbeitung einer Störung ist wohl ein Hohn. Die Anfrage für die Rückmeldung kommt zu schnell, oft ist zu diesem Zeitpunkt noch der Fehler vorhanden. In meinem Fall war es des Öfteren so, dass ich die Anfrage für das Feedback bereits schon am folgenden Tag der Störungsmeldung bekam. Die Bewertung erfolgte von mir in der Regel zu gut.
Da bin ich auf die Freundlichkeit reingefallen, wie wohl viele andere auch. Aber was könnten denn die Leute vom Service sonst noch tun? Sie sind ja auf die Rückmeldungen vom Backoffice angewiesen. Vielleicht empfinden sogar die Leute vom Service, das Backoffice wie ein schwarzes Loch.
Im Forum der Telekom wurde jedenfalls schon öfter mal die ominöse Fachabteilung benannt, und den fleißigen Usern ist es dort wohl bekannt. Wenn sich aber dennoch an einem falschen Ablauf nichts tut, dann fehlt wohl den Menschen der Mut.
Mit einem Ausschluss von Querulanten ist dann gut, beim Rest vergeht der restliche Mut. So lösen sich die Probleme aber nicht, weg ist nur der vermeintliche Bösewicht. Auch Kunden ohne Mitgliedschaft wird das Feedback zur Bearbeitung einer Störung schon aufgefallen sein und fühlen sich mit ihrem Problem noch allein.
Ist eine Kommunikation nur freundlich und nett, geht davon eine Störung nicht unbedingt weg. Ein schwarzes Loch im Internet füllt sich nicht mit Materie, aber mit Speck, und deswegen geht das Loch nicht weg.
---Beim Ausschluss von echter Kommunikation werden Fehler in der Wirkung nicht vollständig erkannt. Im Internet werden diese Fehler aber weitergereicht, quasi von Hand zu Hand. Das bringt aber niemand richtig weiter, denn die Verzerrungen beim Weitergeben werden breiter.
Eines kann jeder dabei sehen, die Lichtblicke für eine Änderung beim Ablauf könnten vergehen. Wie sollten auch Verantwortliche die Tragweite erkennen, wenn niemand mehr da ist, um diese zu nennen. Ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Das hilft aber nicht schnell weiter, wenn zuerst eine Brücke gebaut werden muss.
---Bei der Telekom ist mein Vertrauen in den Datenschutz etwas getrübt. Bezogen auf den momentanen Ablauf, der nun schon eine Weile geht – etwa 6 Wochen – habe ich Bedenken, ob die zugesicherten Bedingungen beim Datenschutz auch eingehalten werden.
Anstatt dass eine echte Kommunikation zu meinem Problem stattfindet, wird durch den ständigen Wechsel der Ansprechpartner der Austausch zu dem Sachverhalt schwierig. Jeder dieser Mitarbeiter der Telekom bezieht seine Kenntnisse zu einem Fall aus einer internen Datei.
Über die Verkettung von Missverständnissen wegen Interpretationsfehlern kann der Ablauf gestört werden. Wenn es Kunden gibt, die auch das Gefühl haben, quasi mit einem schwarzen Loch zu kommunizieren, dann wären diese Kunden mit ihrem Problem nicht ganz allein.
Ab dem Zeitpunkt der Störungsmeldung mit dem Datenschutzfehler einer Subdomain stelle ich eine deutlich erhöhte Aktivität bei dem Zugriff von Irland aus fest. Die Telekom hat wohl in Irland auch Daten abgelegt, und anscheinend hat es etwas damit zu tun. Wenn sich ein bereits angesprochener Mitarbeiter auch um die Sache kümmern würde, bis sie abgeschlossen ist, wäre das wohl besser.
Zumindest bei Angelegenheiten, die eine gewisse Zeit überschreiten, sollte dann von einem vielleicht bis dahin profitablen Verfahren abgesehen werden. Wenn Mitarbeiter die Lösung jeweils auf einen anderen Mitarbeiter delegieren, dann fängt der betroffene Mitarbeiter vermutlich wieder von vorne an.
Aus dem Ablauf bedingt könnte ich mir vorstellen, dass die Mitarbeiter alle im Stress sind und im Grunde genommen die Vorgaben nicht erfüllen können. Vermutlich bin ich da kein Einzelfall, der mit der Telekom in diesem Bezug ein Problem hat.
Ich spare mir die Zusammenstellung der ganzen Abläufe, aber ich bin mir sicher, dass ich nicht alleine damit ein Problem habe. Angefangen hatte alles vor etwa 6 Wochen. Erst während des ganzen Ablaufs konnte ich weitere unangenehme Erfahrungen machen.
Wenn bei der Telekom die Mitarbeiter den Fall bis zur Lösung bearbeiten würden, dann könnte ich mir daraus eine bessere Kundenzufriedenheit vorstellen. Es ist zwar gut gemeint, wenn ein Netzwerk von Mitarbeitern über eine interne Datenbank kommuniziert, aber der Austausch über die nötigen Informationen enthält wie schon gesagt Fehler.
Der Kunde mit einem Problem wie bei mir bekommt über dieses Aneinander-Vorbeireden etwas zu spüren. Vielleicht entsteht dann auch bei diesem Kunden die Metapher von einem schwarzen Loch bei der Telekom.
Bei diesem ganzen Ablauf wurde mein Vertrauen in den Datenschutz der Telekom doch etwas gestört. Anscheinend werden Daten von der Telekom auf Servern in Irland abgelegt. Die Zugriffe aus Irland steigen jedenfalls seitdem exorbitant, dabei spreche ich nicht in der Sprache für dieses Land.
Die Telekom verspricht den Datenschutz nach europäischem Recht. Bezüglich des ganzen Ablaufes könnte ich mir auch vorstellen, dass die Verantwortlichen sich nicht über den wirklichen Ablauf bewusst sein könnten.
Bezogen auf das Bewertungssystem des Services, welches zeitnahe Bewertungen vom letzten Kontakt mit Mitarbeitern abfragt und die spätere Tatsache, dass die Fehler nicht behoben sind, würde mich das nicht wundern.
Bedauerlich finde ich jedenfalls, wenn Mitarbeiter von verärgerten Kunden die Schläge abbekommen. Dennoch treten diese Mitarbeiter freundlich auf und haben abends wohl die Nase voll. Vielleicht gibt es sogar eine Kommission, die hätte wohl die Illusion, vom Service noch Leute abzubauen.