Drogen und Wärmepumpe: Eine kritische Betrachtung

Die Diskussion um Drogen und Wärmepumpen ist aktuell in aller Munde. Wenn man die Fakten genau prüft und interpretiert, zeigt sich oft, dass die anfängliche Wahrnehmung trügerisch sein kann. Es ist meine persönliche Meinung, die hier zum Ausdruck kommt, nicht das Ziel einer allgemeingültigen Einigkeit.

Gäbe es eine unreflektierte Einigkeit, könnten Cannabis rauchend wohl nur Genüsse empfunden werden.

Die Wahl zu haben ist oft eine Qual, doch bei Cannabis oder einer Wärmepumpe ist die Entscheidung nicht gleichgültig. Eine effizient laufende Wärmepumpe und Cannabiskonsum vertragen sich schlecht, da beides Aufmerksamkeit erfordert. Eine Wärmepumpe könnte einen Fehler haben, ein Cannabiskonsument "keine" innere Qual erleben.

Die Suche nach einem guten Grund für Cannabiskonsum, mit der Behauptung, Cannabis sei gesund, ist oft eine Vereinfachung.

Betrachtet man jüngste Aussagen – wie die einer E-Mail vom 23.10.2024 der EnBW, die bei einem COP-Wert über 5 von bis zu fünfmal mehr Energieerzeugung spricht – so ist dies physikalisch falsch. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden, sondern lediglich von einer Form in eine andere umgewandelt werden. Die Fehlinterpretation entsteht, wenn der benötigte Energiebedarf der Wärmepumpe (z.B. 1 Teil Strom) als Gewinn erscheint, während tatsächlich nur 4 Teile Wärme aus der Umgebung (z.B. Luft) zusätzlich gewonnen werden, um insgesamt 5 Teile nutzbarer Wärme zu erzeugen.

---

Wärmepumpen im Fahrzeug: Effizienz statt Rausch

Der Einsatz einer Wärmepumpe im Auto ist zweifellos vorteilhafter als Cannabiskonsum während der Fahrt. Selbst nach dem Konsum wäre ein Fahrzeug im Straßenverkehr kaum sicher zu steuern.

Beim elektrischen Fahren führt die Notwendigkeit, sparsam mit der Reichweite umzugehen, oft dazu, dass das Heizen zur Herausforderung wird. Eine fehlende Wärmepumpe wirkt sich hier negativ auf die Effizienz und somit die Reichweite aus.

Mit einer Wärmepumpe ist die Ausstattung eines Elektrofahrzeugs weitaus sinnvoller, da sie in der Praxis eine größere Reichweite ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine Fahrzeug-Wärmepumpe kein heißes Brauchwasser bereitstellen muss.

Bei einem Wohnmobil stellt sich die Frage anders, da auf Campingplätzen oft Duschmöglichkeiten bestehen. Für das Heizen des Wohnmobils ist eine Wärmepumpe jedoch sinnvoll, sofern Strom auf dem Campingplatz zur Verfügung steht. Kommt dieser Strom aus Solarquellen, wäre es sowohl für die Umwelt als auch das Wohnmobil ideal.

---

Wärmepumpen im Haus: Herausforderungen bei der Brauchwassererwärmung

Der Einsatz einer Wärmepumpe im Haus, insbesondere bei der Erwärmung von Brauchwasser, gestaltet sich in der Praxis für mich anders. Die höchsten Effizienzwerte dürften Wärmepumpen im Haus bei geringen Temperaturdifferenzen erzielen.

Bei Brauchwasser ist jedoch, schon aus Gründen der Salmonellenprophylaxe, ein bestimmter Temperaturbereich notwendig, der eine kritische Keimmenge verhindert. Eine vollständige Abtötung erfordert sogar noch höhere Temperaturen.

Bei kalten Außentemperaturen entsteht, zumindest bei der Brauchwassererwärmung, vorübergehend eine größere Temperaturdifferenz. In dieser Phase dürften die optimistischen Werte, die sich auf das Heizen beziehen, nicht mehr zutreffen.

Ohne eine funktionierende Wärmepumpe im Winter könnte der Bedarf nach einem stimmungsverändernden Mittel wie Cannabis entstehen. Ein kaltes Bier bei Kälte würde kaum Trost spenden. Die Relation ist klar: Ein Problem erzeugt einen Druck.

---

Wärmepumpen im Vergleich: Fakten und Interpretationen

Nicht nur im Bereich Drogen, sondern auch bei Wärmepumpen können Interpretationen zu falschen Schlussfolgerungen führen. Wenn Fakten verzerrt oder unvollständig dargestellt werden, fühlt man sich als Konsument getäuscht.

---

Wärmepumpe und Leistungszahl: Der Bezugspunkt ist entscheidend

Anlass für diese Überlegungen war die Besichtigung eines Neubaus mit einer Wärmepumpe. Ich war fasziniert, dass die Wärmepumpe für sechs Wohneinheiten viel kleiner war, als ich erwartet hätte. Dies regte zum Nachdenken über den Bezugspunkt und die Leistungszahl von Wärmepumpen an.

Nachdenken ist auch ohne Drogen möglich; wer es anders sieht, wurde vielleicht als Kind in dieser Hinsicht getäuscht.

Diese Wärmepumpe, ein aktuelles Modell „Made in China“, sah ich im Februar 2024. Eine Wohneinheit dieses Objekts ist bereits bewohnt. Das Typenschild dieser Wärmepumpe von Stiebel Eltron gab die Werte des Bezugspunkts an, die ich bemerkenswert fand. Bei der Leistungszahl sollte man genauer hinsehen.

Mit "EberttrebEN" versuche ich, diese nun zu analysieren. Bei einer Wärmepumpe, wie bei allem, kommt es immer auf einen Bezugspunkt an. Je nach Bezugspunkt wird das Ergebnis eine Änderung erfahren und nicht nur der menschlichen Illusion folgen. Die Moral wäre mit Cannabis wohl egal, doch das ist nicht der Fall.

Dazu lade ich den interessierten Leser ein; der Text dazu ist nicht unerheblich.

Moral ist nicht egal, das wird im Spiegelsaal der Selbstreflexion deutlich. Ist eine Werbung oft verlogen, fühlen sich Menschen betrogen. Wenn jemand zum Schluss kommt, dass nichts mehr stimmt, scheint Cannabis als einfacher Ausweg, wenn man sich als "Kind Gottes" sieht. Doch sowohl bei Drogen als auch bei Wärmepumpen ist die Frage der Verlogenheit relevant.

Ich kenne mich mit Cannabiskonsum nicht aus; andernfalls könnte ich wohl keine Wärmepumpen-Daten zu Bezugspunkt und Leistungszahl gebrauchen. Vielleicht wäre mir dann der Verbrauch egal, und mit Cannabis hätte ich keine Qual, denn der Bezugspunkt mit der Leistungszahl wäre mir dann gleichgültig.

Wenn ich verstehe, wie etwas funktioniert, weiß ich auch, worum es sich dreht. Die Wärmepumpe hat einen Propeller, der sich im Winter wohl schneller dreht. Bei Drogen ist es andersherum: Es ist nicht verlogen, dass man mit Cannabis eher schweigt und denkt, eine Wärmepumpe sei nicht dumm.

Sollte ich verstehen, wie das funktioniert, würde ich die Wärmepumpe im Laden stehen lassen. Kaufe ich jedoch eine Wärmepumpe, fehlt mir vielleicht das nötige Kleingeld für das "Gesunde", denn Cannabis ist ja in aller Munde. Damit fühle ich mich etwas betrogen.

Jede Sucht kann zu einer Abhängigkeitserkrankung führen. Bei der Einstiegsdroge Cannabis bestehen potenzielle soziale und volkswirtschaftliche Probleme. Auch bei einer "Wärmepumpen-Sucht" könnte ein Blackout ähnliche Probleme verursachen.

Zufälle gibt es im Leben und ohne zu ** Verrenken **, will ich "EberttrebEN" schenken. Sind wir erst einmal "durchgeknallt", treffen wir uns Gras rauchend im Wald. Im Wald gibt es zwar nicht mehr viele Bäume, aber bei einem "Weed-Treffen" viele Menschen mit Träumen.

Ein neuer Hype ist das Eisbaden, was für die Zukunft der Gesellschaft eine Option sein könnte, um Heizkosten zu reduzieren und die Wahl einer Wärmepumpe zu erleichtern. Für den Dopamin-Kick genügt Eisbaden wohl schon und hat vermutlich weniger psychische Nebenwirkungen als ein Joint, auch wenn die Drogenszene den "Bubatz" verherrlicht.

---

Wärmepumpe und die Illusion der Leistungszahl

Bei der besagten Wärmepumpe von Stiebel Eltron habe ich die Leistungszahl des jeweiligen Bezugspunktes gesehen, und diese dürfte bei anderen Herstellern nicht stark abweichen. Die Leistungszahl dieser Wärmepumpe war auf den jeweiligen Betriebspunkt bezogen.

Der Betriebspunkt dieser Wärmepumpe ist mit einem Sternchen versehen und enthält drei Angaben zur Leistungszahl. Die Leistungszahl einer Wärmepumpe gibt an, wie viel der abgegebenen Wärmeleistung man bezahlen muss. Dieses Verhältnis hat sich gegenüber meiner Brauchwasser-Wärmepumpe natürlich verbessert.

Ob das an der Jahres-Leistungszahl liegt, kann ich nicht sicher sagen.

Die Definition der Betriebspunkte konnte ich natürlich nicht lesen, da die Betriebsanleitung dieser Wärmepumpe nicht am Gerät hing. Trotz dieser Unbekannten habe ich bereits eine interessante Erkenntnis gewonnen.

Denn bezahlt werden muss das, was der Realität entspricht, nicht das, was durch eine Illusion entsteht. Schneller könnte ich wohl lernen, wie man Cannabis-Tütchen faltet – das anschließende Rauchen versteht sich von selbst. Gerade bei Wohneinheiten besteht hier ein Unterschied zu einem einzelnen Objekt mit einer Person.

Der ableitbare Denkfehler ist mir bewusst, aber es wäre ein Irrtum. Es geht nicht darum, dass eine Person weniger Heizenergie verbraucht, sondern darum, dass bei gleichem Wärmebedarf ein einheitliches Handeln möglich wäre, was in einem Wohnblock wohl auszuschließen ist.

Es geht nicht nur um die Effizienz der Wärmepumpe in einem Wohnblock, der in seiner Beschaffenheit bezüglich Wärmeverlust sinnvoller ist als ein freistehendes Objekt. Ein besonderer Punkt kam mir heute Morgen beim Kaffeetrinken mit meiner Frau in den Sinn, nachdem wir darüber gesprochen hatten.

Die maßgebliche Kontrolle für das anzunehmende Ergebnis liegt wohl bei der Anwendung, die im Wohnblock aufgrund der fehlenden Einheitlichkeit nicht zu erreichen ist. Das wäre vergleichbar mit Elektroauto fahren und sparen, aber mit 4-5 Gaspedalen für jeden Insassen – denn "Gasgeben" ist wohl "geil".

Die Leute wollen eben Spaß, also geben sie Gas.

Beim Elektroauto bin ich zum ökologischen Fachsimpler geworden, wie man an meinem Verbrauch nachlesen kann. Nun mache ich aber bei der Wärmepumpe nicht weiter, denn das Feedback meiner Frau half mir weiter. Nach dem Lesen dieses Textes sagte sie, dass die wenigsten ihn verstehen würden.

Diese Illusion hilft dann weiter; nach dem Cannabiskonsum werden wir wohl "gescheiter".

Werde ich von der Illusion enttäuscht, brauche ich wohl Cannabis, um den Frust zu verscheuchen. Ich werde mir die Beschreibung für diese Wärmepumpe besorgen, und die Ergebnisse habe ich dann für morgen. Ich brauche keine unnötigen Sorgen, das bleibt dem Leser auch nicht verborgen.

---

Drogen und Handlungsweisen: Eine gesellschaftliche Debatte

Gründe für den Konsum von Drogen scheinen im Leben ständig zu entstehen. Ab April 2024 soll Cannabis in Deutschland legalisiert werden. An einen Aprilscherz glaube ich dabei nicht mehr.

Sollte der 1. April dich deiner Sehnsüchte berauben, musst du vielleicht an etwas anderes glauben.

Jedenfalls hat das Gesetz den Bundestag passiert, und für sehnsüchtige Menschen ist es dann endlich so weit. Vielleicht ist dann auch der Verfall von Werten nicht mehr weit.

Mit "EberttrebEN" werde ich nicht zum Verächter, aber ohne Nachdenken wird die Lage wohl schlechter. Ich kann nicht beurteilen, ob der gesundheitliche Wert mit Cannabis steigt, wenn dafür der Alkoholkonsum reduziert werden würde.

Wenn beides konsumiert würde, hätte ich dabei meine Zweifel. Eines macht mir dabei aber zu schaffen, das sich im Spiegelsaal meiner Gedanken zeigt: Ich bin wohl nicht der beste Denker, vielleicht auch nur ein "Konstrukt-Verrenker".

Es gibt Witze zum Lachen, aber bei der Streichung der Cannabis-Legalisierung würde es wohl "krachen". Schwindende Illusionen sind nie zum Lachen.

Es gibt viele schöne Dinge im Leben, die Menschen gerne weitergeben. Spricht man aber nur von den Vorteilen bei Drogen, wäre das eine verlogene Darstellung.

Ein Mensch bekommt oft, was ihm gefällt, oft auch nur über das entsprechende Geld.

---

Cannabis und Freude: Ein fragwürdiger Zusammenhang?

Selbst eine Regierung, die vom Volk gewählt wurde, kann später Entscheidungen treffen, die die Menschen quälen. Dennoch gibt es immer wieder Dinge, die vielen Menschen Freude bereiten.

Auch Lachen ist gesund; ich spreche hier ein grundlegendes Bedürfnis an. Was kann Cannabis da noch hinzufügen, da vergeht mir doch das Lachen.

Rauchend mit einer Substanz-Zigarette ins Internet – das hat wohl nichts Nettes.

---

Sucht und Drogen: Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung

Sucht und Drogen sind in Deutschland kein Randproblem; das wird in anderen Ländern nicht anders sein. Die sozialen und volkswirtschaftlichen Probleme, die bei Abhängigkeitserkrankungen entstehen, werden wohl nicht durch eine Legalisierung von Cannabis verschwinden.

Aufklärung über die Gefahren von Drogen ist zwar wünschenswert, aber eine Illusion würde ich gerne verstehen. Beratung, Behandlung und Hilfen zum Ausstieg sind gut, doch der Betreffende bräuchte den Mut, denn es würde nicht einfach wieder "alles gut".

Bevor die Maßnahmen zur Schadensreduzierung greifen, wäre es wünschenswert, dass die zukünftigen Konsumenten etwas begreifen. Es geht um einen Zusammenhang: Wer diesen nicht versteht, ist benachteiligt. Dazu lade ich alle zum Nachdenken ein; ich will dabei für Dealer nicht geschäftsschädigend sein.

Google könnte das bereits wissen und hilft, dass sich meine Seiten von der Oberfläche verpissen.

Es ist nicht gut, wenn niemand weiß: "EberttrebEN" ist keine Nebensache. Ein Schritt vor und einer zurück – damit findet niemand das Glück, vielleicht holt es aber das Verlangen nach "Bubatz" zurück. Ohne Joint ins gefühlte Glück, über Lebenslasten eine Transformation am Stück. Es wäre lediglich zu begreifen: Diese These müsste reifen.

---

Drogen und die Illusion der Beflügelung

Drogen sind nicht pauschal schlecht; wer das behauptet, liegt nicht richtig. Diesen Gedanken führe ich weiter, damit auch der kritischste Betrachter gescheiter wird. Ich gehe davon aus, dass gerade du nicht zu den "dümmsten" Menschen gehörst, sonst würdest du nicht bei den "Lebenslasten" lesen.

Drogen für die Illusion – auch Cannabis kann das schon.

Die legitimen Anwendungsgebiete für Drogen liegen im medizinischen Gebrauch. Alle anderen Bereiche werden vermutlich bei der Selbstverwaltung von Drogen, bezüglich der angestrebten Illusion, eher scheitern.

Einige positive Aspekte sind erwähnenswert. Zu den Nachteilen komme ich aber auch noch. Im Musikbereich wären ohne die gesteigerte Kreativität durch Drogen vermutlich einige gute Musikstücke nicht entstanden.

Auch der Visionär Elon Musk hat wohl damit seine Ideen beflügelt; sonst hätte es Tesla in dieser Erscheinung nicht gegeben. Red Bull wäre für diese Art der Beflügelung im Hinblick auf eine Vision wohl nicht in der Lage, eher für eine Wanderung an müden Tagen.

Diese Dinge sind noch gut zu verstehen, denn die Auswirkungen sind sichtbar. Wir werden jedoch auf der Welt wohl nicht weiterkommen, wenn wir alle Musiker werden würden. Auch ist diese Vision mit dem Elektroauto bereits in der Realität angekommen.

Von daher gibt es vermutlich auch keinen sinnvollen Grund, dass man Drogen bräuchte, so wie etwa das Brot. Ich erkenne aber dennoch eine Not. Diese entsteht vor allem dort, wo die Droge die betreffende Person mit einem Anker verbindet.

Bei Elon Musk wäre dieser Anker vermutlich im Orbit gelandet. Er lässt sich damit wohl nach oben ziehen, vielleicht sogar zu den Sternen. Da wäre ein Entzug nicht gut, zumindest für den dann fehlenden Mut.

Ich bin in keiner Partei, darum setze ich die Politik nicht fort. In der Politik wäre die Mission eines "Drogen-Reiters" wohl nicht unbedingt zielführender. Eine Demokratie ist nur dann gesund, wenn das Ohr den Mund versteht. Jetzt habe ich doch glatt die Grammatik verdreht, weil es um mein Wohlgefühl geht.

Eine Illusion bei den jeweiligen vermeintlich guten Eigenschaften wäre wie ein Auszug von den Drogen – auch ein Learjet für alle wäre verlogen. Auch wenn das Leben zu kurz ist, um nur Fahrrad zu fahren.

Dabei denke ich noch nicht einmal an das Elektrofahrrad, denn ohne Elon Musk gäbe es wohl keine Gigafactory Berlin-Brandenburg. Vielleicht gab es dort genug Wasser, sonst wäre es wohl krasser.

Erst wenn die Illusion einer Beflügelung abgeklungen ist, kann ein Berauschter einen Irrtum erkennen; manchmal geht das sogar im Schlaf, denn schlaflose Nächte sollte man auch nennen.

Nur geht es auf so einer Ebene nicht unbegrenzt weiter. Ich bin aber auch kein Prinzipienreiter. Dabei sollte man nur eines verstehen: Biologische Wirkungen können das Leben etwas verdrehen.

Trinkst du jeden Tag zu wenig Wasser, ist die Festigkeit des Stuhlgangs krasser; nimmst du dann Abführtabletten, gehörst du mit deiner Unterhose nicht mehr zu den Netten.

So in etwa ist es beim Kiffen: Die Gedanken bleiben ohne Cannabis an den Riffen, so geht es ja manchmal auch den Schiffen. Eine Wärmepumpe muss nicht rauchen; sie ist auch so wie eine Droge zu gebrauchen.

Mache ich mit einer Droge etwas verkehrt, gibt es bestimmt jemanden, der sich beschwert, denn ohne Kritik ist eine Meinung nichts wert. Der richtige Einsatz einer Wärmepumpe wäre nicht verkehrt; auch bei den Drogen wird sich dann nicht beschwert.

Wenn ich nun ein Blogger für eine Wärmepumpe wäre, dann müsste ich wohl an den Wahrheiten sparen, denn das verdiente Geld bräuchte ich wohl zum Heizen. Auch Informieren kann zur Sucht werden, die manchmal ihresgleichen sucht.

---

Cannabis und Sorgen bei Eltern: Ein Ratschlag

Eltern machen sich heute bereits Sorgen, wie sie ihre Kinder von Drogen fernhalten können. Cannabis wird als Einstiegsdroge wohl auch dazugehören.

Dafür habe ich einen Tipp, vielleicht verpasst das Kind dann den Trip. Man könnte versuchen, dem Kind zu vermitteln, dass Cannabis vielleicht gar nicht so schlimm sein könnte, wie es manche Menschen behaupten.

Das kommt dann beim Kind schon einmal gut an. Dazu müssen sich die Eltern auch nicht verstellen. Es soll ja alles auf einer glaubwürdigen und nachvollziehbaren Basis geschehen.

Nicht nur heute, sondern auch morgen, für alle Leute und wenig Sorgen. Danach sollten die Eltern noch etwas hinzufügen: "Wenn du Cannabis rauchst, dann lernst du nichts. Willst du lieber dumm bleiben? Dann werden dich immer die Klugen betrügen!"

Liebe besorgte Eltern, wenn dieser Tipp klappen sollte, dann gebt ihn doch bitte weiter. Der Mensch wird nur durch Kommunikation klüger.

Das könnt ihr bei dieser Gelegenheit dem Kind dann auch noch sagen. Und wenn diese Kommunikation gelingt, bleibt das Kind frei von Cannabis, ganz bestimmt!

Eine Sucht abzulegen ist schwer; Körpergewicht anzulegen dagegen leicht, nur zum Abnehmen sind die Köpfe nicht geeicht. Vielleicht habe ich mit diesen Texten jemanden erreicht.

---

Fazit: Drogen und Wärmepumpe – Eine Reflexion

Wenn es bei einer Wärmepumpe gelingt, die Warmwasserbereitung nicht über den ganzen Tag zu verteilen und damit den optimalen Betriebspunkt für das Heizen nicht zu lange zu verlassen, dann könnte die Wärmepumpe lange mit optimaler Leistungszahl laufen.

Bei Berechnungen mit einem falschen Bezugspunkt wäre wohl etwas verlogen; damit fühlt sich wohl der Rechnende betrogen.

Bei Drogen ist es ähnlich: Süchtig gewordene Menschen sind nicht immer dumm; nichts zu verstehen ist wohl ähnlich. Es wäre schön, wenn jeder, der schon einmal hier ist, auch geistig richtig präsent wäre.

---

Eltern: Hört zu und lasst euch nicht täuschen!

Ich erkläre euch ganz genau: Das Leben ist für die Psyche rau. Lernen Kinder das nicht zu verstehen, bleibt dafür ein Transformationsprozess stehen. Beim Fasten von den Lebenslasten kommt dann der chemische Kummerkasten. Bleibt dieser Ablauf weiter bestehen, können Endorphine nicht richtig entstehen. Nur die körpereigenen Substanzen lassen die Psyche richtig tanzen. Fehlt die Ausschüttung in den synaptischen Spalt, wird ein Mensch ohne Depression wohl nicht alt. Die Botenstoffe lassen sich beengen, und dabei bleibt auch das Dopamin hängen. Das ist etwa so wie beim Schiff, nur wäre es dort das Riff. Drogen machen bei Menschen fast genau emotional den Geist zur Sau, so lässt sich das Gehirn beengen, drum bleibt der Mensch an den Drogen hängen.

Nicht ohne Grund hat die Natur bei Lebewesen mit Rückenmark die Opioidrezeptoren für Endorphine geschaffen. Diese und andere Opioide befinden sich auch im Gehirn an den vegetativen Synapsen. Wird ein Schmerzreiz von außen unterdrückt, mit Drogen wäre der Mensch entzückt, dann wirkt dies wie eine Manipulation bei der Weiterleitung.

Vielleicht lässt es sich so auch verstehen, wie die Wirkung einer lebensbedrohlichen Aktivität die Ausschüttung von Endorphinen begünstigt. Ob das nun die Kältereize eines neuen Hypes, Bungeespringen oder sonst etwas ist – alle haben den gemeinsamen Nenner: Es kommt jeweils von außen.