„Diese Seite fliegt nicht immer – aber sie taucht auf, wo man es nicht erwartet.“
Nach dem turbulenten Fehlstart der Elektromobilität der Elektromobilität und der Reduzierung aktiver Förderungen stehen viele vor der Frage: Lohnt sich jetzt der Kauf eines Elektroautos, oder ist ein Verbrenner doch die bessere Wahl? Ich habe umfangreiche Erfahrungen gesammelt, wie man beim Energieverbrauch eines Elektroautos effektiv sparen mit dem Elektroauto kann.
Es ist eine Entscheidungshilfe mit gewonnenen Erfahrungen bei der Elektromobilität.
Unsere Reise in die Elektromobilität begann mit einem Plug-in-Hybrid, dem BMW 225xe, der uns erste Einblicke in das elektrische Fahren gab. Trotz anfänglicher Hürden bei der Zulassung und Fragen zum Energieverbrauch haben wir gelernt, wie man den Verbrauch optimiert und auch Herausforderungen wie ein fehlendes E-Kennzeichen meistert.
Das Fahren mit einem Elektroauto fördert zudem ein ökologisches Denken. Während beim Tanken von Kraftstoffen das Überlegen kaum eine Rolle spielte, rücken nun Aspekte wie Strompreise und Effizienz in den Fokus. Auch wenn die Strompreise bei meinem Energieversorger gestiegen sind, bleibt die Fahrt mit dem Elektroauto in der Regel günstiger als mit einem vergleichbaren Verbrennungsmotor. Eine Fahrt von Ettlingen nach Hause mit durchgängig aktiver Klimaanlage konnte ich so deutlich kostengünstiger zurücklegen.
Erfahrungsbasierte Gedanken zum Verbrauch bei der E-Auto-Nutzung, interessiert dich vielleicht auch.
Der Energieverbrauch beim Elektroauto ist oft von Denkfehlern und Halbwahrheiten geprägt. Irrtümer entstehen beispielsweise beim Fahrzeuggewicht oder der Rekuperation. Viele verbreitete Annahmen halten einer genauen Betrachtung nicht stand.
Wir beleuchten, was beim elektrischen Fahren wirklich wichtig ist. Wahre Erfahrungen basieren auf korrekten Annahmen, nicht auf Fehlinterpretationen. Die Heizung eines Elektroautos kann den Energieverbrauch zwar stark beeinflussen – im Gegensatz zur "quasi kostenlosen" Heizung beim Verbrenner. Eine exzessive Nutzung der Heizung treibt den Verbrauch leicht nach oben und wird oft als Argument gegen die Vollkommenheit von Elektroautos genutzt.
Die Rekuperation ist ein entscheidender Faktor, der bei der sinnvollen Nutzung eines Elektroautos oder Plug-in-Hybrids nicht vernachlässigt werden darf. Durch die Rückgewinnung von Energie beim Bremsen oder Rollen lässt sich der Verbrauch erheblich senken.
Elektrisches Fahren ist nicht kompliziert und ein großer Gewinn für die Umwelt. Es erfordert lediglich ein Umdenken und das Verstehen neuer Mechanismen. Nachvollziehbare Verbrauchswerte entstehen, wenn man die Vorteile der Rekuperation voll ausschöpft.
Der Energieverbrauch eines Elektroautos ändert sich deutlich, wenn Vorteile genutzt und Nachteile reduziert werden. Beim zweiten Elektrofahrzeug, dem BEV, habe ich meine Erfahrungen aus dem ersten Plug-in-Hybrid perfektionieren können. Besonders die Innenraumheizung kann viel Energie verschlingen; für Kurzstrecken empfiehlt sich stattdessen die Nutzung von Sitz- und Lenkradheizung, um den Verbrauch zu minimieren.
Meine Erfahrungen in der Elektromobilität haben mich zum Experten für den Energieverbrauch von BEVs gemacht. Nicht nur die Rekuperation ist hierbei von Bedeutung, auch Aspekte der Zulassung brachten Überraschungen mit sich. Das Energiesparen hat eine Zukunft, und dazu habe ich viel zu berichten.
Ein höheres Fahrzeuggewicht schadet einem Elektro-SUV übrigens weniger stark als einem kraftstoffbetriebenen SUV. Auch Transporter, die nicht vorwiegend auf der Autobahn unterwegs sind, sind eine gute elektrische Alternative.
Weitere Informationen zum E-Autofahren finden Sie auch unter dem externen Link von plugme: plugme.de
Diese müssen nicht übernommen werden, könnten aber für Dich etwas enthalten, dass musst Du aber selbst verwalten! Es ist wie immer im Leben, für den Fortschritt muss sich jeder regen und dazu gehört das Überlegen. Dazu hast Du meinen Segen.
Mit meiner Erfahrung zum Verbrauch, gelingen Dir diese Werte beim SUV auch.
Ein BEV = E-Auto kann die Synapsen anregen, beim Mensch ist das die Wirkung vom überlegen. erkennbar beim iX3 mit seinem Verbrauch
Mit ökologischen Denken ohne beim sparen zu verrenken, den Kindern eine Zukunft schenken.
Multiplikationen von Halbwahrheiten sind wie die Pest, sie zerstören jedes Nest.
Beim Auto mit Verbrennungsmotor, wie er etwa bei beim Plug-in Hybrid vorkommt, ist die Heizung quasi kostenlos, wenn dieser läuft.
Bist Du jedoch ein Kreuzfahrtfreak, glaubst Du wohl nicht an einen elektrisch-fahren Sieg.
Nach einem winterlichen Spaziergang ist die klimatisierte Raumluft im BMW iX3 eine Wohltat und zudem billiger als die Sauna.
Ein hohes Fahrzeuggewicht schadet dem iX3 als Elektroauto jedenfalls nicht so sehr, wie wenn dieser kraftstoffbetrieben wäre.
Auch die fehlende Reichweite hätte wohl kein Gewicht für diese Überlegungen, beim Activ Tourer (225xe) Plug-in-Hybrid kann jedenfalls überall Benzin getankt werden, sogar in Mannheim, bei der wohl ersten Tankstelle mit E20 Kraftstoff in Deutschland.
Zum Gassi gehen mit dem Hund, wäre ein Elektroauto für Kurzstrecken wohl gesund.
Lediglich der Fehlstart mit der Elektromobilität war wohl nicht gesund, dass klingt wohl so aus meinem Mund.