Ohne Abhängigkeit ist etwas erkennbar
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Lebenslast und echter Lebenswert

Lebenswert erwächst aus Lebenslasten – doch Vorsicht vor Illusionen! Sucht und Drogen versprechen Glück, führen aber in die Abhängigkeit und verhindern wahre Transformation. Nur authentische Auseinandersetzung mit Herausforderungen schafft dauerhaften Wert.

Wer auf die Maske der Lüge baut, mag kurzfristig seinen Willen finden, doch die Stille der Wahrheit folgt unweigerlich.

Lebenslasten tragen Werte in sich, die durch Abhängigkeiten blockiert werden können – oft sogar lebenslang. Eine Abhängigkeit ist zwar vergänglich, doch solange sie besteht, bleibt auch der mögliche Lebenswert einer Lebenslast unerreichbar.

Die Webseite Seelenlast widmet sich der Frage, welche Auswirkungen "Lügenbrillen" auf das Leben haben. Eine passende Abhängigkeit gibt es nicht, diese endet immer im Missbrauch. Wahre Wandlung entsteht nur durch aufrichtige Auseinandersetzung.

Auch schöne Dinge können lebenslang wirken, ihre Wirkung jedoch schnell verblassen. Diesen Zusammenhang zu erkennen, fällt bei Abhängigkeiten besonders schwer. Doch das Erkennen eines fehlenden Lebenswerts könnte lohnenswert sein – vielleicht erst durch den Preis, der für das Versäumte zu entrichten wäre.

Grundsätzlich sollte alles bezahlbar sein, denn sonst gerät der Mensch in eine Bredouille – und das muss nicht sein. Der richtige Umgang mit Lebenslasten kann die persönliche Situation verbessern, solange keine Abhängigkeit dabei hinderlich ist. Ein unzureichender Dialog kann jedoch etwas bewirken.

Fehlen spürbare Werte, kann daraus sogar eine Seelenlast entstehen. Ein Versprechen von Glücksgefühle mit Pillen und Drogen wäre jedoch eine lebenslange Illusion. Wenn sich eine Lebenslast nicht in einen Lebenswert transformieren lässt, bleibt eine Situation bestehen – eine Verbesserung scheint kaum möglich.

Führt eine Abhängigkeit dazu, dass Lebenswerte ausgeschlossen werden, fehlt dem Menschen ein Stück vom möglichen Kuchen des Lebens. Wer sich jedoch für diese Wahrheit öffnet, kann sich dieses Stück zurückholen.

Auch wenn viele Menschen Tatsachen ignorieren, sollte man diese Lösung benennen. Kapital allein reicht nicht aus – es lässt den Menschen emotional allein zurück und ohne jegliche Lebenslast, schrumpft die Wahrnehmung für das Positive.

Vermutlich wird es in Zukunft gar nicht mehr ohne eine nachhaltige Transformation von einer Lebenslast gehen. Die Zahl an positiv wahrnehmbaren Dingen, wird wohl eher zurückgehen. Das lässt sich an der Wirkung von heranwachsenden sehen.

Im Internet gibt es viele Falschmeldungen. Diese nennen auch oft einen Trick. Bei genauerer Betrachtung, sind diese Meldungen aber nicht mehr das, was zunächst angenommen wurde. Die Wirkungen von Lebenslasten sind nicht verkehrt, eine sorgfältige Überprüfung wäre es Wert.

Lebenslasten haben einen Überlebensgrund

Diese Website enthält auch die möglichen Wirkungen von Lügenbrillen. Denn Lügenbrillen haben für das Überleben der Seele eine Wirkung, aber einen schlechten Überlebensgrund. Nur mit einer Transformation ist die Wirkung von Lebenslasten gesund und oft gelingt es auch.

Eine Qual entsteht in dunklen Löchern, wenn keine Lichtblicke, für eine Veränderung mehr möglich sind. Licht kann im dunklen das Hindernis zum Leuchten bringen und ermöglicht manchmal auch das Entrinnen aus einer Sackgasse. Lebenslasten sind wie ein Gegengewicht, ohne diese geht es nicht.

Wenn Menschen kommunizieren, sind sie zwar nicht immer besser dran, aber die Dunkelheit in den Löchern, dauert dann nicht so lang. Mit Beispielen meiner Website, die im Grunde genommen auch Lebenslasten sind, könnte die Möglichkeit einer Transformation von Lebenslasten erkennbar werden.

Es gibt für die Menschen viel zu tun, zumindest so lange diese leben. Mit einer Achtsamkeit während des Lebens, sollte danach auch die Ruhe möglich sein. Jede Religion hatte als Grundlage vermutlich diesen Ansatz, auch wenn dieser nicht immer vollständige Wirkung erreicht.

Abhängigkeit kann blockieren

Eine Abhängigkeit kann bei der Verarbeitung von einer Lebenslast, auch zu einer Seelenlast führen. Jede Abhängigkeit führt zu einer echten Blockade, die aber erst beim blockieren von wichtigen Dingen wahrgenommen werden kann. Bei vielen Lebenslasten liegen jedoch die eigentlichen Werte, die jeweils über eine Transformation entstehen.

Dazu muss der Mensch lediglich die Wirkungen der Lebenslasten ohne Abhängigkeiten verstehen. Eine verordnete Überlebenslast, hat noch nie für alle Menschen gepasst. Mit Freiheit können Glücksgefühle entstehen, die lebenslänglich niemals vergehen. Eine Blockade wirkt dafür lebenslänglich wie ein Flaschenhals.

Eine Abhängigkeit kann bis ins Verderben blockieren, das können Abhängige nicht im Leben kapieren. Abhängigkeit ist nur so lange schön, wenn das Ablegen von einer Verantwortung noch zufriedenstellend gelingt. Erst danach erkennen Menschen, dass eine Abhängigkeit nichts bringt. Recht gut funktioniert eine Abhängigkeit noch dann, wenn man dabei singt.

Gesungen wird beim Militär, auch den Sklaven fiel das Singen nicht schwer.

Willst Du dein Glück nicht limitieren, solltest Du die Wirkung von einem Flaschenhals verstehen. Da könnte selbst mit einer dicken Leitung, nicht mehr viel vom Lebenssaft durch gehen. Fühlt sich dagegen ein Mensch eher glücklich und frei, ist wohl kein Flaschenhals dabei.

Flucht vor Lebenslasten

Das Flüchten von Lebenslasten kann nie gelingen, es wird auf Dauer keine Freude bringen. Eine Abhängigkeit hatte dann wohl etwas blockiert und der betreffende Mensch, hat dadurch etwas nicht kapiert. Bist Du quasi vor einer Lebenslast auf der Flucht, werden wohl andere Lebenslasten gesucht.

Bist Du bei den bestehenden Lebenslasten am flüchten, hat es wohl schon einen Bezug zu den Süchten. Es ist ein Irrglaube, dass ein Leben ohne Lebenslasten besser werden könnte. Es entsteht nur ein neuer Weg, der eine ständige Lebensflucht durch das Flüchten verträgt.

Die Erkenntnis für eine Flucht wächst ständig, wenn Du ohne Blockade wirst lebendig.

Beachte aber auch, Du bist länger tot als lebendig. Wenn der Urlaub oder das Verreisen, nicht mehr die zu erwartenden Gefühle bringen kann, dauert die Zeit bis zur nächsten Erholung lang. Diese Abhängigkeit blockiert dann die Lichtblicke für die Lebenslasten.

Das Flüchten in die Arbeit hat für einen Workaholics ähnliche Wirkungen, wie das unkontrollierte Trinken von Alkohol. Es geht dabei aber nicht um die Leber und auch nicht um den Arbeitgeber. In beiden Fällen ist etwas blockiert, das haben Betroffene nur noch nicht kapiert.

Träumt ein Mensch nur vom Urlaub bis er krepiert, hat er wohl die Wirkungen von Lebenslasten nicht kapiert.

Glücksgefühle im Leben

Dauerhafte Glücksgefühle werden bei der Erfüllung aller Wünsche vergehen. Auch die Pillen von der Pharmazie, schaffen das wohl nie. Lebenswerte können über die Lebenslasten nur dann entstehen, wenn eine Abhängigkeit nicht lebenslänglich blockiert.

Zur notwendigen Transformation für ein Glücksempfinden, ist immer eine Entwöhnung von der Gewöhnung wichtig. Sonst ist die Wirkung von Gold und Edelsteine, sogar der Erfolg, langfristig nichtig.

Dauerhaft reproduzierbares Glück kann nur über Lebenslasten entstehen, wenn diese nicht mit einer Sucht einher gehen. Sind diese Abläufe nicht zu verstehen, wird es wohl um eine Abhängigkeit gehen.

Jede Abhängigkeit kann die Werte für einen möglichen Antrieb stören. Wird eine Transformation von einer Lebenslast verpasst, bleibt im ungünstigen Fall eine Seelenlast, die nicht gut zum Überleben passt.

Viele Lebenslasten enthalten auch erkennbare Lebenswerte, obwohl das im täglichen Ablauf oft übersehen wird. Das ist bei einer Leidenschaft gut erkennbar, wenn diese Leidenschaft nicht nur Leiden schafft.

Die Wirkungen von Lebenslasten werden von einem Esel übersehen, ein Mensch kann halt nicht über das Wasser gehen. Die Auswirkungen von Lügenbrillen kann jeder sehen, dazu sind nur die Lebenslasten zum verstehen.

Vermutlich weiß sogar ein Kind, dass Gläubige keine Esel sind.

Auch der Glaube ist nicht frei von Ballast und kann bei der Wahrheitsfindung stören. So lange eine Abhängigkeit die Gedanken blockiert, kann keine neue Sicht über die Lebenslasten entstehen.

Der Blick auf das Optimale ist nicht immer viel Wert, Urlaub und Arbeit wirkt auch mal seitenverkehrt. Zu viele Geschenke verlieren den Wert, dies nicht zu erkennen, ist wohl verkehrt. Lebenslasten zu transformieren wirkt seitenverkehrt.

Erkennbar sind Lebenswerte bei den Lebenslasten nur dann, wenn eine Lebenslast auch angenommen werden kann. Bei einem optimierten Leben, dauert es bis zur Erkenntnis mit den Lebenslasten lang, obwohl auch dort eine Transformation möglich ist. Diese Abhängigkeit verhindert auch einen fühlbaren Wert.

Auch ein Irrglaube entsteht oft über eine Abhängigkeit. Ein Missbrauch ist dann nicht mehr ausgeschlossen. Selbst im Kapitalismus ist dann die Freude bald verdrossen, dann wird wohl nur noch eine Droge genossen. Wird der Kapitalismus von Drogen blockiert, dann hat eine Gesellschaft die Abhängigkeit nicht kapiert. Dann werden von einer Lebenslast auch keine Werte generiert.

Wenn Lebenswerte wegen den fehlenden Lasten nicht mehr erkennbar sind, dann wäre eine eingeschlagene Richtung wohl verkehrt. Entstehen keine Werte über die Lebenslasten mehr, kommen dennoch unbrauchbare Gedanken her und sei es nur, als gebe das Leben nicht viel her. Die Entstehung von solchen Gedanken ist doch nicht so schwer.

Nach dem dem Essen könntest Du die Pralinen vermissen. Für die Psyche ist der Wunsch nach einer Steigerung ohne den notwendigen Lastausgleich beschissen. Beim Streben nach einem Ideal, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine Abhängigkeit eine Rolle spielen. In dieser Abhängigkeit liegt auch die Ursache, wenn sich mögliche Lebenswerte nicht mehr einstellen.

Zunächst muss erst einmal erkannt werden können, welche Rolle eine Abhängigkeit spielt. Mit einem Irrglaube lässt sich die Wirkung nicht verstehen und deswegen kann eine Unzufriedenheit weitergehen. Gesellschaften mit unzufriedenen Bürgern werden das sehen, wenn alle Bürger auf Kreuzfahrten gehen.

Auch Abhängigkeiten sind Lebenslasten, wenn diese nicht zum Leben passen.

Menschen können mit Lebenslasten scheitern oder auch ihren Horizont erweitern, Pillen aus der Pharmazie, schaffen diese Gegenleistung wohl nie, lesen Menschen nur auf Twitter, erleben Menschen gefühlt nur ein Gewitter, auch beim Nachfolger X, ändert sich daran wohl nichts, ohne den Horizont für die Abhängigkeiten zu erweitern, werden Systeme mit Menschen wohl scheitern.

Seelenlast einfach verpassen

Lebenslasten können sogar für die Bewältigung von Seelenlasten brauchbar sein und damit lebenslänglich Lebenswerte entstehen lassen. Die Zusammenhänge sind allerdings nicht immer verständlich. Ein Mensch kann eine Seelenlast mit einer Lebenslast einfach verpassen und muss dann nicht traurig sein.

Alle aufgeführten Links unter Übersicht befinden sich auf dieser Website und verändern nach dem Besuchen die Farbe.

Auf allen Seiten der Übersicht befinden sich Lebenslasten und dennoch kann auch eine Lebensfreude erkennbar werden. Denn ohne eine Lebenslust, entsteht in der Regel nur ein Lebensfrust. Die Gewöhnung an ein schönes Leben, kann im späteren Leben eine Erkenntnis bringen.

Bei einer Abhängigkeit werden die Wirkungen nicht erkennbar. Jede Abhängigkeit kann eine Transformation blockieren. Für das Überleben von Menschen, ist eine falsche Abhängigkeit wohl kaum zu gebrauchen.

Innerhalb der folgenden Seiten befinden sich auch externe Links auf denen auch Lebenslasten erkennbar sind. Dennoch besteht wohl auch bei diesen Lebenslasten eine Lebenslust. Die meisten Lebenslasten lassen auch positive Blickwinkel zu.

Wenn etwas vor einer Seelenlast schützt, dann hat wohl ein Gedanke bei den Lebenslasten genützt. Menschen haben zwei interne Gegner. Mit dem einen Gegner befinden sich Menschen im Kampf, wenn es um das Loslassen geht. Der andere Gegner wird erkennbar, wenn es um die Ausschlüsse geht. Eine Gruppendynamik kann das sogar noch beflügeln.

Wenn in der Übersicht keine Denkfehler enthalten sind, könnte auch der Irrglaube bei der Abhängigkeit ein Grund für den fehlenden Klimaschutz sein. Dazu sollte das Sparen nicht ohne Bedeutung bleiben. Noch nie konnten so wenig Menschen, so viel kaputtmachen wie heute.

Fühlt sich ein Mensch im Grunde wohl, dann wäre ein Ausflug ins Weltall wohl hohl. Auf die Lebenslasten bezogen, lässt sich eine Erkenntnis ableiten. Die Unerträglichkeit von Lebenslasten, auch wenn diese dem Menschen noch gar nicht bewusst sind, lässt sich nur mit neuen Lebenslasten überdecken.

Es scheint Paradox zu sein, aber das ist nicht nur die Lösung, sondern vor allem das Problem. Wenn der Antrieb für das vermeintliche Wohl, ohne eine Hinterfragung der Lebenswirkungen bei anderen entsteht, dann ist wohl ein Denkfehler im Irrglaube enthalten.

Noch etwas für die Dirigenten und dafür gibt es Belege, Ratschläge sind in der Wirkung zum Teil wie Schläge! Einfühlungsvermögen über einen Perspektivenwechsel und diese Erkenntnisse möglichst brauchbar für viele Menschen zu gestalten, wäre wohl ein besseres verwalten.

Es spricht nichts gegen eine Lebenslust, wenn niemand dadurch einen Frust bekommt. Solche Dinge lassen sich verwalten, dazu muss sich nur die Logik umgestalten.

Es ist in etwa wie bei einem Krieg, bei einem Krieg braucht man auch einen Sieg. Es werden dabei aber hauptsächlich immer Menschen verlieren, das sollte man nicht aus den Gedanken verlieren.

Auftrieb durch Antrieb

Lebenslasten werden insbesondere dann nicht mehr als Last wahrgenommen, wenn über den Antrieb der Auftrieb entsteht. Menschen ohne einen Lichtblick, können leicht in eine Depression hineingleiten. Menschen kommen aus einer Depression nur etwas schwerer wieder raus. Dafür kommen als Hilfe immer wieder neue Pillen raus.

Zum Auftrieb gibt es zwei Beispiele, die unabhängig vom Antrieb funktionieren. Ein Schiff ist schwer, -trägt also große Lasten- und erhält über die Wasserverdrängung seinen Auftrieb. Jedenfalls so lange es kein Loch in der Bordwand gibt.

Ein Flugzeug kann auch große Lasten tragen. Der Auftrieb kommt aber nicht per se von der stehenden Luft, wie es etwa beim Schiff im Wasser wäre, sondern nur über den Antrieb. Wenn dieser Antrieb ausfällt, kann der nötige Auftrieb nur über ein Abgleiten erreicht werden, ansonsten ist der Absturz unausweichlich.

Die Strömungsverhältnisse, die beim Fliegen für Unmut sorgen können, kommen auch bei einer angedachten Punktlandung von einem Menschen vor. Nicht immer ist der Bodenkontakt dann sanft genug, oft entscheidet auch die Wirkung vom Betrug.

Auch den Antrieb zu Betrachten ist interessant, da gehe ich mal Quer durch jedes Land. Es gibt wohl einige die müssen fliegen, andere wollen mit dem CO2 Fußabdruck nicht betrügen. Hat ein Mensch ein Segelboot, hat er mit dem CO2 wohl keine Not, weil der Wind den Antrieb bot.

Kann ein Mensch mit seinem Whirlpool fliegen, ist er wohl über das CO2 nicht zu kriegen.

Der Antrieb ist für den Menschen jeweils ein Trick, es gibt immer Nachahmer, die machen gerne mit. Ohne Antrieb wird nichts draus, denn dann ist es mit dem Auftrieb aus. Ist ein Antrieb gut oder schlecht, erkennen Menschen an der Wirkung erst recht.

Nicht alle wollen ein Segelboot fahren, denn auf dem Wasser lauern auch die Gefahren. Nicht alle können Learjet fliegen, viele müssten diesen erst mieten. Dennoch gibt es für einen Auftrieb viel zu bieten. Dazu musst Du gar nichts mieten. Cannabis könnte man jedoch wieder verbieten, der seelische Urlaub käme zum erliegen.

Kommt beim Menschen der Antrieb zum erliegen, müsste man die Depression verbieten.

Lebenslasten sind wie Gegenwind

Lebenslasten entstehen bereits über den aufgewirbelten Gegenwind, vor der eigentlichen Punktlandung. Beim Hubschrauber sind das die Bodenwirbel, die eine Punktlandung stören. Wenn für jeden Menschen, eine Punktlandung bezogen auf die Ziele möglich wäre, wäre das nicht gesunder, es würde auch nicht laufen runder.

Erkennbar ist der Gegenwind nicht nur bei der Autoindustrie, der Wirbel verursacht. Auch der Umbau vom Stromnetz und dem Gesundheitssystem wird wie Gegenwind spürbar. Dafür wird ein Gegenwind für eine Verteidigung wohl nachlassen, dass ist nur mit einer Veränderung der Gegebenheiten zu fassen.

Jede Regierung würde es stören, wenn Menschen sich mit Krankheiten als Gegenwind empören.

Bei verordneten Lebenslasten empfinden Menschen die Abhängigkeit schwer, zudem gibt das Leben mit den natürlichen Lebenslasten schon genug für eine Überlebenslast her.

Das psychische Überleben kann davon abhängen, wie der Mensch mit seinem Denken umgeht und nicht nur die Wirkung nach einem Blackout versteht.

Lebenslasten lassen sich nicht immer frei Wählen. Damit entstehen auch Lebenslasten im wirtschaftlichen Zusammenhang. Man muss wohl einer Scheiße nur einen schönen Namen geben, damit niemand den Beschiss merkt.

In China leben die Schweine im mehrstöckigem Hotel und wachsen dafür besonders schnell.

Augen zu und durch ist wohl verkehrt, jede Lüge ist auf Dauer nicht viel wert. Ein anfänglicher Vorteil läuft später verkehrt. Erkennbar ist es dann, wenn sich jemand erfolgreich beschwert.

Das wäre wohl so wie bei Kölnisch Wasser, ohne sich zu waschen wäre das Stinken noch krasser.

Spinnennetz bringt Lebenslasten

Hat dich ein Spinnennetz erfasst, dann fällt vielleicht auch auf, wenn dieses nicht mehr passt. Auch das könnte in der Seele quälen, denn benötigtes Kleingeld darf niemand stehlen. Diese Wirkung sollte niemand verhehlen.

Mit Hilfe einer Abhängigkeit wurde wohl in Deutschland auch ein Krieg verpasst. Jetzt entsteht dennoch, zwar erst später, eine Überlebenslast. Mit dem Einsatz von Mühe für eine Herausforderung, kann auch ein Lebenswert über die Lebenslasten entstehen. Die Wirkungen lassen sich erst nach einer Transformation sehen.

Beim Kapitalismus lauern die Gefahren nicht im Wald, wer auf ein Spinnennetz nicht aufpasst, wird mit Kleingeld nicht alt.

Oft führt auch der religiöse Missbrauch zu einer Lebenslast, der bei Abhängigkeit von einem Spinnennetz, den Lebenswert stört. Der weitere Missbrauch von Missbrauchten, ist bei einem Spinnennetz nicht ausgeschlossen und wird wohl von Profitierenden, auch als Transformation für die Bewältigung ihrer Lebenslasten genossen.

Ist eine religiöse Lebenshaltung ohne einen lebenslänglichen Lebenswert für andere Menschen, dann ist auch eine entstehende Gewalt nicht ausgeschlossen. Meist wird diese Gewalt von den Nachkommen vergossen. Gründe für ein Überdenken von Lebenslasten gibt es viel, eine Lebenslast wirkt aber auch wie ein Ventil, wenn das Glücksgefühl wegen einem Spinnennetz nicht kommen will.

Angst vor der Zukunft

Es entsteht ein Bild von einer verunsicherten Jugend, die Angst vor ihrer eigenen Zukunft hat, aber auch in der Gegenwart. Die allgemeine geopolitische Lage macht die Zukunft unberechenbar. Nicht nur Sorgen um Krieg, es bestehen auch Ängste um Bildung, Rente, Sozialleistungen und Klimaschutz. Das kann junge Menschen massiv überfordern. Die umfassende Sinnkrise der Generation-Z ist dann nicht mehr ausgeschlossen.

Starre Prozesse und eine ausgeprägte Fixierung auf Abläufe, konnten in der Vergangenheit noch Wohlstand und Glücksgefühle über den erreichbaren Erfolg garantieren. Eine gute Schulbildung konnte das schon fasst garantieren. Die Auswirkungen von der Handynutzung, müssen Menschen noch kapieren.

Wenn Änderungen zu spät erkannt und nur halbherzig umgesetzt werden, dann wurde sich wohl zu lange auf erfolgreiche Strukturen verlassen, anstatt sich flexibel an die wandelnden Rahmenbedingungen anzupassen. So bleiben wohl auch die Entwicklungen, bezüglich der Lebenslasten blockiert. Zu häufige Belohnungen schockiert.

Gedanken enthalten Lebenswerte

Eine Entscheidung ist zu treffen

Triffst Du diese fürs Leben, können Lebenslasten auch Sinn ergeben.

Resilienz fördern

Wenn nichts am Ablauf verändert wird, dann bleibt in der Regel alles so wie es ist. Auch die Sichtweise mit einem Perspektivenwechsel, kann die Wirkung von diesem Ablauf fördern.

Wichtiger als der reale Ist-Zustand, ist letztendlich die Wahrnehmung des Menschen. Ohne über Lebenslasten nachzudenken, wird sich eine Sichtweise stabilisieren, auch wenn diese falsch ist.

Ein goldener Käfig hat für einen darin gefangenen Menschen keinen Nutzen. Weil dieser aber nicht rostet und deswegen auch nicht verdirbt, bleibt es für den Menschen ein Gefängnis, bis er stirbt.

Je nach Verschaltung der Synapsen kommen Menschen weiter, nicht immer ist die Resilienz von Menschen für andere gescheiter. Mit einer Seelenlast unverändert an einem Standpunkt festhalten, wäre wohl auch nicht besser. Der Mensch ist nicht vollkommen und muss es auch gar nicht sein.

Die stabilisierende Wirkung von Lebenslasten werden in Beziehungen klar. Ist eine Beziehung nur wunderbar, kommen doch auch Trennungen vor. Vielleicht auch deswegen, weil in diesen Beziehungen kein Anlass für eine Lastbewältigung erkennbar war.

Es ist wohl wie beim Gift, die Dosis entscheidet über die Wirkung. So kann sogar ein Leben ohne Seelenlasten, die Psyche des Menschen schwer belasten. Das kommt in der Regel bei Traumpaaren vor und keiner versteht dann das verschlossene Tor.

Eine gute Resilienz kommt ohne eine Bewältigung von Lebenslasten nicht vor. Kein Trainer würde einen Tormann im Endspiel verwenden, der lediglich Fußballspiele am Fernseher studiert hat. Die Resilienz entsteht nur bei Vollkontakt mit dem Leben. Keine Droge oder Pille, kann unterstützen diesen Wille.

Lebenslasten wirken im Geist

wenn ein Urlaub wieder verreist

Erleben Überleben Vergeben

EberttrebEN-Sport - damit eine Abhängigkeit nicht die Fähigkeit von Menschen blockiert

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