„Diese Seite fliegt nicht immer – aber sie taucht auf, wo man es nicht erwartet.“

Mit einem Sehrohr, das sich dem Nebel nicht beugt.

Die Entstehung von Seelenlast - Webhosting + Entwicklung

Der Anfang dieser Website mit dem Kunstwort "Überlebenslast" war viele Jahre nach dem Beitritt (2005) zum Forum der Telekom Community. Ich wollte einfach einmal sehen, was das freie Internet so hergibt. Ich hatte über einen kostenlosen Dienst für den Internetauftritt namens **Homepages.t-online.de** das Ganze ins Leben gerufen. Das war der Homepage-Baukasten der Telekom, der zu dieser Zeit, gelinde gesagt, noch nicht weit genug entwickelt war.

Ich war bereits in der Telekom-hilft Community angemeldet und habe anfangs von ihr profitiert. Es ist wohl wie bei einem Dealer: Er gibt mir vor der Sucht den Stoff, den ich sonst vielleicht nie gefunden hätte.

Nach dem Start des Webauftritts mit dem Baukasten der Deutschen Telekom habe ich dort mitgeholfen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Die Reflexionen der Wände haben jedoch einen Großteil verschluckt, und ich habe mich dann „gemuckt“.

Das konnten die **Super User bei den Telekomikern** wohl nicht schlucken, die Mitglieder sollen sich wohl ducken.

Für mich waren die damaligen Betreiber einer Website quasi Opfer. Sie spürten die Härte der Teppichklopfer. Ich versuchte mit meinen Kenntnissen der Psychologie zu helfen, wenn auch nur irgendwie. Doch ich hatte auch eine Gegenleistung erwartet, die ich von der Telekom nicht bekam.

Allein ein “Danke” wäre gefühlt wie Watte gewesen, aber ich bekam eines auf die Latte.

Die Telekom war quasi die Ursache und damit meine Motivation gewesen, mich im Internet mit dem Webhosting zu beschäftigen. Weil der Baukasten der Telekom bei größeren Texten bei mir dauernd "bockte" und die Telekom mich ins Internet "lockte", war ich nun mit der Situation quasi im Krieg.

Im Kleingedruckten fand ich jedoch nichts davon, dass ich das mit einem Baukasten nicht hinbekommen würde.

Um es kurz zu fassen: Ich kann es immer noch nicht fassen.

Bernd G. aus der Telekom-hilft Community hatte sich ebenfalls eingemischt und von Fehlern im Baukasten berichtet. Er war eigentlich die Koryphäe, und ich tat Bernd damit noch weh. Es ist eine lange Geschichte, die mir auch leidtut.

Ich hatte damals die Telekom als Betreiber der Websites kritisiert. Dies brachte mir eine Sperre von 14 Tagen ein, in der ich nichts mehr kommentieren konnte. Danach konnte ich aber nicht alles schlucken und bereitete vor, große „Mucken“ zu machen.

Bernd G. hatte seine Mitgliedschaft zum Bedauern aller eingefleischten Mitglieder aufgekündigt, obwohl ihn viele User angerufen und auch die Forenleitung ihn gebeten hatten, sich das noch einmal zu überlegen, weil dadurch alle erworbenen Privilegien weg waren.

Er war ein verdienter Guide des Forums mit einem hohen Rang.

Er hat sich als Einziger, den ich kenne, später wieder mit seinem ursprünglichen Nick, in Anlehnung an seinen Klarnamen angemeldet und musste von vorne in dem Wertesystem der Telekom anfangen. Ich glaube auch, das tat Bernd weh, mir allerdings auch, weil ich dabei nicht unschuldig bin.

Der Ablauf im Forum hat jedoch ein zu nennendes Problem. **Unrechtmäßig kann aber vom Rechte habenden wohl ausgeschlossen werden.** Nun wäre es ein Leichtes, die Ernte der Saat einzufahren, denn die Beiträge in der Telekom-hilft Community blieben ja alle bestehen.

Das war wohl den Verantwortlichen ein Dorn im Auge, und deswegen wurde die Plattform für das Forum geändert. Also eine neue Software beschafft, damit wohl niemand mehr auf die vergangenen Fehler "gafft". Die gespeicherten Links waren schon vorher nach und nach unerreichbar geworden, damit wurde wohl schon vor dem Wechsel mit dem Verschieben ins Archiv **für mich eine Art Klarheit für eine Unwahrheit** geschaffen.

Die Telekom rekrutiert quasi einige unentgeltliche Helfer über die Zuwanderung der Website-Betreiber.

So war ich wohl zum Bau einer Website verurteilt und wollte außerhalb des Forums "kotzen", denn im Forum durfte ich nicht "motzen". Ich bin aber wohl kein Querulant, ich nehme nur meine empfundenen Tatsachen in die Hand.

Die ganzen Erfahrungen als autodidaktischer Webdesigner und das Verständnis für die Entwicklung einer Website habe ich von dieser "Kriegsführung" erhalten. Es war aber nicht das Ende der Fahnenstange.

Ich habe meine Erfahrungen aus den Jahren erhalten und für mich daraus keinen Nutzen ziehen können. Vielleicht kann für **Dich** ein Nutzen entstehen, wenn **Du** die Informationen auf meinen Seiten siehst.

Ich hatte mich im Internet noch nicht so ausgekannt. Die rechtliche Situation habe ich aber nach langer Einarbeitung geklärt. Auf dieser Homepage befindet sich also das Wissen, das aus einer Art Notlage erarbeitet wurde. Das Ergebnis kann sich vielleicht sehen lassen.

Die Homepage war dann eine Zeitlang im Dornröschenschlaf, und ich konnte reifen; ich musste den ganzen Gärprozess erst mal begreifen. Ich musste mich erst einmal in das Thema Urheberrecht vertiefen. Danach hatte ich meine Website weiter ausgebaut.

Das ist eben der Unterschied, wenn man einen professionellen Hoster hat. Man kann seine eigenen Bilder mit dem FTP-Programm hochladen und seine HTML-Seiten selbst erstellen. Es gibt auch kein Chaos mit dem Text mehr, beim Hosting wird alles problemlos "gefressen".

Ich bin kein Webdesigner. Die Website, die ich entwickelt habe, ist nur für mich selbst. Sie ist natürlich dauerhaft im Aufbau und spiegelt nur meine aktuelle Meinung wider. Die Seiten sind auch nicht auf Perfektion ausgelegt, sondern auf den Nutzen, der aus dem Inhalt gezogen werden kann.

Ich bin also bei meiner Meinung nicht festgenagelt. Wenn sich neue Erkenntnisse ergeben, wird die Meinung neu gefasst. Meine Homepage ist auch nicht auf Einnahmen im Internet ausgelegt, da ich keine Werbung mache und auch keine Produkte verkaufe. Die Kosten für die Website werden von mir getragen.

Ich möchte anderen Menschen lediglich meine Erfahrung teilen; beim Teilen muss ich mich beeilen. Sonst warten eventuell Bedürftige lange, weil keiner mehr an der Website "dranhängt", der sie weiter pflegt.