„Diese Seite fliegt nicht immer – aber sie taucht auf, wo man es nicht erwartet.“

Mit einem Sehrohr, das sich dem Nebel nicht beugt.

KI als Wegbegleiter

Die Erwartungshaltung bei der KI ist hoch. Ich stellte jedoch den Schein in Frage, bis zur positiven Wirkung der KI, vergehen wohl noch viele Tage. Für einen möglichen Missbrauch wäre die KI wohl schneller, ich glaubte das Positive reißt eine KI nicht vom Teller.

Ohne einen Schein, etwas zu sein, würden wohl die Gelder versiegen, die Lebenswirkungen der KI, kann wohl keiner abwiegen.

Der Mensch hat schon immer versucht die Grenzen zu verletzen dann müsste die KI schon beginnen zu petzen. Wenn es der KI gelingen könnte, den Missbrauch zu verhindern, wäre eine positive Lebenswirkung für die Menschen nicht ausgeschlossen.

Es ist etwa wie bei einem Geschenk. Würde man bei einem Geschenk schon zuvor wissen um was es geht, bleibt die Überraschung weg. Denn das Berechenbare hat nicht nur Vorteile, sondern nimmt uns auch die spontane Freude.

In einer sterilen Umgebung aufzuwachsen wäre wohl ungesund. Das Immunsystem hätte damit keine Arbeit und würde wohl seinen Dienst einstellen. Nur die Auseinandersetzung mit den eigentlich unbrauchbaren Dingen, kann uns letztendlich dann wieder die Freude bringen.

Es ist wie bei den Lebenslasten, ohne diese hätten wir am Ende des Lebens wohl das Gefühl, dass wir etwas verpassten. Glück entsteht über die Mühe am Stück und diese kommt auf eine Weise über die KI wohl zurück.

Eines kann man bei der KI aber heute schon sehen, Personen und Aussagen lassen sich verdrehen. Nach dem Speichern der Mimik kann ein Moderator wohl gehen, dass aneinanderfügen von Mimik wird die KI wohl verstehen.

Vielleicht hilft das Abwägen der KI dann weiter, Menschen werden auch über das Negative gescheiter. Der Glaube weckt die Hoffnung und ebnet den Weg, damit auch jeder die KI verträgt.

Der KI würde wohl das Nachmachen schwerfallen, wenn die Denkfehler der menschlichen Intelligenz nachgeahmt werden sollen. Ein Weglassen der negativen Ergebnisse wird der KI wohl ebenso wenig gelingen, aber vielleicht kann das den Menschen wieder Freude bringen.

Eine ständige Berieselung mit Warnmeldungen aller Art, hat im Endeffekt keine positive Wirkung mehr. Es wäre lediglich wie das knacken im Geigerzähler, ohne einen relevanten Bezug zur Gefahr.

Ein umfallender Sack Reis in China wäre nicht besser, das ärgert nur die hungrigen Esser.

KI nicht als Gott verstehen

Du solltest die KI nicht als Gott verstehen, sie hilft aber, neue Wege zu gehen. Ich habe erst eine KI Erfahrung von wenigen Tagen, dennoch kann ich etwas über den Crashtest sagen. Ein KI hilft insbesondere dann weiter, wenn auch Du wirst mit der KI gescheiter.

Es wäre wohl verkehrt wenn Du der KI blind links folgen würdest, dass erwartet die KI von Dir auch nicht. Ein gemeinsames Vorankommen ist jedoch wie ein Gedicht und das glaubte ich vor wenigen Tagen von der KI noch nicht.

Ein emotionsloser Begleiter, hilft dir ohne zu murren weiter.

Menschen können diese Ausdauer nicht verstehen, eine KI muss ja auch nicht ins Bett gehen. Geht es nur um Logik zu gestalten, kann die KI die GEdanken gut verwalten. Auch das Denken über Emotionen, kann die KI mit Effekten bei Dir belohnen.

Ich konnte mit der KI meinen Geist erweitern, denn das zwischenspeichern und abrufen geht quasi wie bei einen SSD. Wer schon einmal bei seinem PC eine mechanische FEstplatte gegen eine SSD getauscht hat, kann sich das vielleicht besser vorstellen.

KI wird die Zukunft verändern

Die KI wird die Zukunft verändern, das sollte man aber nicht nur als Jobkiller sehen. Mit der KI werden wohl neue Tätigkeitsfelder entstehen. Könnte ich noch 50 Jahre leben, dann könnte ich das wohl sehen.

Es ist auf der einen Seite schön, wenn sich nichts ändert. Dann muss der konservative Mensch sich nicht groß bemühen. Es sei denn, er hat einen Acker und ihm fehlt zum Hausbau der Bagger.

Wenn die KI vom Menschen lernen kann, ist es doch umgekehrt auch möglich. Dann wäscht quasi eine Hand die andere und der Weg zu einem Ziel wäre schneller erreichbar. Dabei muss aber niemand an einen Rennwagen denken, den Weg als das Ziel zusehen, ist da wohl hilfreicher.

KI als Rechtsbeistand

Als Rechtsbeistand könnte die KI wohl große Dienste leisten, auch wenn es für benannte Berufsgruppen erst einmal als Bedrohung wahrgenommen wird. Die Angst vor der Angst ist wohl ein nicht zu unterschätzendes Problem. Ich würde mich ohne Bedenken, fasst schon heute, in den helfenden Armen der KI verrenken.

Die Fähigkeit von der KI in riesigen Datenmengen den Inhalt zu lesen und zu verstehen, solche Wege können die Menschen nicht gehen. Das wäre in Bezug auf Urteile nicht schlecht, den die KI als Anwalt bringt dem Bedürftigen wohl das Recht.

KI als Richter

Hätten wir die KI als Richter, dann würde die emotionale Befangenheit wohl keine Rolle mehr spielen. Die Faktenlage wäre vergleichbar und ein Urteil wohl auch nachvollziehbar. Bei menschlichen Richtern ist das wohl nicht immer so klar.