Webserver und Datenschutz in Irland

Beim Datenschutz der Telekom-Server habe ich wohl ein **Schlagloch** übersehen. Als ich der Telekom-hilft Community beigetreten bin, hatte ich die Datenschutzbedingungen zwar gelesen und akzeptiert, aber die Tragweite noch nicht abschätzen können. Wie viele andere habe ich mir keine Gedanken zu den Auswirkungen beim Datenschutz gemacht. Da ich nichts zu verbergen habe, gab es auch keine Sorge über mögliche Unannehmlichkeiten. Nun möchte ich erzählen, wie der Datenschutz der Webserver der Telekom in Irland für mich wie ein Schlagloch wirkte.

Ich habe auf meiner Seite über das Internet bereits von einer Störungsmeldung und einer für mich unpassenden Wirkung gesprochen. Heute, einen Tag nach der deutschen Einheit 2024, habe ich eine neue Erkenntnis gewonnen, und um die soll es jetzt gehen. Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum die Fehlerbeseitigung bei meinem Webhoster so lange dauert. Ich hatte dazu bereits erwähnt, dass selbst ein Wechsel zur Konkurrenz und zurück wohl schneller gegangen wäre. Vielleicht wäre der Vorgang sogar zweimal hintereinander schneller und möglicherweise sogar fehlerfrei vonstattengegangen.

Fehlerfrei ist die Telekom als Webhoster für mich noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden – zumindest, wenn sich die Telekom der Wirklichkeit nicht verschließt. Ich finde, da ist noch eine Menge Raum und damit Potenzial nach vorne vorhanden, wenn es denn genutzt wird. Dazu müssen aber die Fakten auch an den betreffenden Stellen ankommen können, und das ist vielleicht das eigentlich Wichtige dabei.

Mir ist aufgefallen, dass die Verknüpfungen in das Forum der Telekom-hilft Community zum Teil nicht mehr aktiv sind. Daraus schließe ich nun, dass die lange Zeit für die Störungsbeseitigung bei der Telekom wohl etwas mit der Telekom-hilft Community zu tun haben könnte.

Mir wurde während dieser Zeit der Störungsbeseitigung, die nun schon seit dem 05.08.2024 andauert, schon einmal etwas von einer Fehlermeldung an eine externe Stelle genannt. Dem habe ich aber zu diesem Zeitpunkt keine Bedeutung zugemessen. Ich fragte mich lediglich, was eventuelle Programmierer außerhalb der Telekom damit zu tun haben könnten, wenn es doch beim Webhoster intern ein Problem gibt. Heute ist mir klar geworden, das kann wohl nur in Verbindung mit der Telekom-hilft Community stehen. Dieser Bereich könnte als quasi externer Bereich der Telekom gemeint sein.

Die Telekom-hilft Community hat ja den Auftrag, die Telekom bei der Hilfestellung für die Kunden zu unterstützen, was auch tatsächlich funktioniert. Ganz nebenbei dürfte das auch zu Kosteneinsparungen beitragen, was ja auch nicht schlecht ist. Bemerkenswert dürfte sein, dass die Speicherung der Daten, soweit ich das noch im Kopf habe, nicht auf Servern in Deutschland ist, wie etwa bei den Servern für den Homepage Baukasten der Telekom, sondern wohl in Irland stattfindet.

Die Server der Telekom als Webhoster sind dabei in deutschen Rechenzentren. Die Sicherheit der Daten wird dabei groß erwähnt und die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien. Da frage ich mich, warum dann die Daten der User von der Telekom-hilft Community nicht auch in Deutschland gespeichert werden.

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Subdomain und Störungsmeldung

Ich wundere mich auch schon seit der Störungsmeldung, dass hier der Zugriff auf Daten aus Irland eine unübersehbare Größe angenommen hat. Um es konkreter auszudrücken: Der Aufruf ist etwa viermal so hoch wie aus Deutschland, obwohl ich meine Webseite ausschließlich in Deutsch anbiete.

Wenn es also daran liegen sollte, dass es bei der Störungsbeseitigung nicht richtig vorwärtsgeht, dann könnte die Anzahl meiner Beiträge, die ich in der Telekom-hilft Community geschrieben hatte, schon eine bedeutende Rolle spielen. Es waren wohl über 2000 Beiträge, die ich verfasst hatte, und das kann natürlich schon ein Problem bei der Bereinigung darstellen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich die Leute dort schwertun, weil beim Löschen von Beiträgen der Zusammenhang von einem Gesprächsfaden gestört wird.

Es ist wohl eine fast unmögliche Aufgabe, dies ohne eine unerwünschte Nebenwirkung auszuführen. Wenn ich damals gewusst hätte, welche Wirkung dieses Schlagloch einmal für mich haben könnte, in dem ich jetzt quasi feststecke, dann hätte ich mir das wohl gut überlegt. Diesen Vorwurf kann ich der Telekom nicht machen, dafür bin ich selbst verantwortlich. Aber es wäre schön gewesen, wenn man nicht so einen Eiertanz um die Sache gemacht hätte, sondern mir die Problematik mitgeteilt hätte.

Vielleicht hätte es dann eine ganz andere Lösung gegeben, die für beide Seiten vorteilhafter gewesen wäre. So habe ich mich auf die Bitte vom Back Office der Telekom eingelassen, die den Fall ab 18.09.2024 übernommen hat, alle Subdomains vorübergehend außer Betrieb zu lassen, bis die Störung beseitigt ist. Das Ganze hat natürlich den Nachteil für mich, dass meine Homepage nicht mehr richtig geht, also quasi steht!

Obwohl es ja nur eine Subdomain betrifft, die ich allerdings auch benötige. Aber gerade diese eine Subdomain, die ich benötige, war eigentlich der Grund dafür, dass es dazu kam, dass ich nun gar keine Subdomains mehr aktiv haben kann und mich schon die ganze Zeit wundere, warum das nicht zum Ende kommt.

Diese Störung habe ich satt, vermutlich hilft da auch kein Rabatt. Es geht nicht nur darum, darüber zu schreiben; solche Fehler-Abläufe sollten nicht bleiben. Der wohl ausgelagerte Datenschutz bei der Speicherung auf Servern in Irland soll ja europäischem Standard entsprechen, was ich natürlich nicht nachprüfen kann.

Mich interessiert aber weniger der Datenschutz in Irland. Vielmehr die Tatsache, dass diese Auslagerung – warum auch immer sie erfolgte, einen Grund wird es wohl haben – Folgen für die Nutzung einer Homepage hat. Ob ausgeschlossen werden kann, dass es so etwas schon einmal gegeben hat, kann ich nicht sagen. Aber es ist wohl nicht auszuschließen, dass sich so etwas wiederholt.

Das ganze Problem liegt wohl auch an der Software des Forums mit der Lithium Technologie des amerikanischen Spezialisten, die dafür punkten konnte. Das Forum allerdings auch; es konnte damit wesentlich schneller in Betrieb gehen, als wenn man eine selbst programmierte Lösung für diese Community gewählt hätte. Vermutlich hat es sogar Kosten gespart. Ich hatte damals schon bemerkt, dass diese Software, die einem Flugschreiber in gewisser Weise gleicht, alles speichert. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es wohl nicht einfach, Beiträge zu löschen.

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Umstrukturierung Webserver und Datenschutz

Heute Morgen, am 05.10.2024, bereits vor acht, habe ich kontrolliert, was dieser Link so macht. Die Kontrolle erfolgte nicht ansatzlos, sondern aufgrund des nicht mehr möglichen Zugriffes von der Google Search Console auf mein Google Konto. An eine Sabotage glaube ich **noch** nicht; wenn ich sie allerdings finde, bekäme diese Gewicht.

Dazu müsste ich aber erst arbeitslose Journalisten und Juristen akkreditieren und Leute im Internet zu Spenden motivieren. Es wäre wohl wie ein Kampf von David gegen Goliath. Was eine Fehlinterpretation beim Datenschutz zu sagen hätte, dazu benötigt niemand eine Zigarette.

Ich habe diese Kontrolle übrigens deswegen in der Wirkung kontrolliert, nachdem mir aufgefallen ist, dass heute Nacht wohl ab 0 Uhr die DNS-Einträge meiner Domains zurückgesetzt wurden. Ich hatte nämlich diese Seite meiner Website erst gestern online gestellt und verdiene damit auch kein Geld.

Mich wundert lediglich, dass es während der nun laufenden Störungsbeseitigung beim Webhoster, am Brückentag nach der deutschen Einheit 2024, keine Änderung gab, dafür aber in der Nacht von Freitag auf Samstag. Vielleicht ist auch alles nur der Preis vom Fleiß; die Telekom macht doch wohl hoffentlich keinen ........, sechs Punkte sind ja noch sexy, aber die Hälfte von laufenden Zylindern eines 12-Zylinder-Ferrari wohl nicht.

Heute ging es Schlag auf Schlag, und ich freute mich über die Telekom. Die Nachrichten von diesem Tag waren für mich in der Tat stark. Es wurde eine Nachtschicht eingelegt und die Fehler erfolgreich beseitigt. Auch einige andere Dinge konnten noch zu meiner Zufriedenheit erledigt werden. Das Gefühl nach einer Wartezeit ist unbeschreiblich positiv, wenn man es denn zulässt.

So können selbst die kleinsten Dinge den normalen Menschen Freude bringen. Der Wunsch von fehlerfreien Dingen ist in der Technik wohl nie zu vollbringen. Aber der Zugewinn von brauchbarem Verhalten bei der Kommunikation mit der Telekom war in den letzten Tagen wirklich positiv wahrnehmbar. Da war wohl meine Entscheidung, bei der Telekom zu bleiben, richtig, und die gegenseitige Achtung wichtig.

So konnte die Telekom mit kleinen Dingen nach 8 Wochen sogar noch Freude bringen. Es ist zugegeben in der Technik schwer; die Zeit, als alles noch recht einfach war, ist lange her. Den Fortschritt weiß wohl kaum jemand zu schätzen, dennoch sind heute wohl alle am Hetzen.

Heute, am 11.10.2024, hat mich doch etwas sehr überrascht: Die Telekom hat es zu einem Lichtblick für mich geschafft. Ich hatte wohl Tomaten auf den Augen, als ich bei der Umstrukturierung einen Ordner verschoben habe und diesen bei den beiden von mir bemängelten Subdomains nicht berücksichtigt hatte.

Ich habe nun einen heißen Draht und bekam von der Telekom tatsächlich Hilfe. Dieser Hinweis hat mir sehr geholfen und ist auf alle Fälle auch erwähnenswert. Nur über die Fehler der anderen zu reden, wäre auf alle Fälle verkehrt. So kann ein gutes Miteinander zu einer gegenseitigen Wertschöpfung führen.

Dieses Miteinander ist lobenswert und für eine Wertschöpfung nie verkehrt. Nur ein Gegeneinander wäre verkehrt. Für mich leuchtet die Telekom nun im Licht; dieses Gefühl hatte ich während des Glaubens an das schwarze Loch noch nicht.

Ich glaube, wir sind nun auf einem guten Weg, der dann auch die holprigen Steine an den Füßen verträgt. Meine Entscheidung, bei der Telekom zu bleiben, trage ich nun weiter; damit werden wohl beide Seiten bei der Fehlerbeseitigung gescheiter.

Ganz frei von Schlaglöchern ist die Telekom noch nicht. Fehlermeldungen werden zwar zügig bearbeitet, aber es gelingt mir immer wieder, das nächste Schlagloch zu ergründen. Zumindest bei mir ist das Löschen und Neu-Einrichten der Subdomains immer wieder mit Überraschungen verbunden.

Von den ehemals 200 Subdomains, die eigentlich funktionieren sollten, wurden die AGB auf 100 geändert, weil es technisch sonst Probleme geben könnte. Zugegeben, so viele braucht wohl kein Mensch. Aber mit lediglich 5 Subdomains kann ich die Probleme reproduzieren; nur die Ursache versuche ich noch zu kapieren.

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