Webauftritt mit HTML5: Der Weg zur Unabhängigkeit
Ich bin kein Web-Profi, doch ich habe mich auf den Weg gemacht: Vom kostenlosen Webauftritt mit dem **Telekom Baukasten** hin zum selbst codierten HTML5. Heute kann ich alles Notwendige selbst erledigen. Das macht mich **frei in der Wahl meiner Webspace-Anbieter** und ich kann meine gesamte Website jederzeit umziehen.
Ein Webauftritt geht auch ohne Baukasten, wie diese Website zeigt. Vielleicht kannst du daran erahnen, wie Menschen sich in bestimmte Bahnen lenken lassen. Den weiteren Verlauf kann ich nicht vorhersagen; die Telekom-hilft Community hat mich aus ihrem Rahmen verdrängt. Ein Baukasten hat immer einen starken Bezug zum Anbieter und lässt sich nicht ohne größere Arbeiten zu einem anderen Provider mitnehmen. Ein kompletter Neuaufbau der Website wäre erforderlich. Google habe ich schon mehrfach verflucht, denn über den Index finden Menschen heute, das ist dann für Google die Beute.
---Perspektivwechsel und Lebenslasten
Es ist Zeit, die "Lügenbrillen" zu erkennen, denn vieles geht schon viel zu weit. Wenn Menschen nur noch leiden sollen, wäre das kein Zustand für gute Zeiten. Ein kleiner Perspektivwechsel kann vielleicht die Richtung der Gefühle im Geschehen ändern.
Sage jetzt nicht, ich sei nicht dumm und drehe die Wahrheit einfach um. Wenn deine Sicht auf die schönen Dinge des Lebens über den Fernseher ausgerichtet ist, entsteht bei dir ein Gefühl gesteigerter Lebenslasten. Kannst du diese Zusammenhänge schon begreifen, bist du bereits am Reifen. Einen Beitrag zu liefern, ist immer ein Gedicht; am schiefen Turm von Pisa erkennt man das Gewicht.
Fühlst du dich gebeutelt, kann dir vielleicht eine andere Sicht helfen, ansonsten ändert sich am Zustand nichts! Bei vielen Inputs kommt es vor, da erkennst du die Lügen, wenn sie emporsteigen. Es hat auch keinen Wert, das Negative zu verdrängen; die Glücksgefühle entstehen über diese Engen.
Solltest du auf dem Boden liegen, dann wäre das Aufstehen bereits schon ein Sieg. Selbst der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt; es liegt nur an dir, ob du dabei mitmachst. Dann müsstest du die Lebenslust bis ans Ende deiner Tage ertragen. Ich arbeite hier selbst und ständig, dafür ist meine Website recht lebendig.
---Sitemaps: Ende einer mühsamen "Lebenslast"
Die Arbeit mit der Erstellung einer **Sitemap** für die Homepage hat mich lange genug behindert. Ich habe mir zu viel Arbeit mit dem manuellen Erstellen einer Sitemap gemacht. Ich benötige eine Sitemap als XML-Datei und dazu noch eine als HTML-Datei.
Nun ist dieses Plagen vorbei, denn der kostenlose **Generator für eine Sitemap** erledigt das viel besser. Hier ist der **externe Link** dazu: www.xml-sitemaps.com.
Hätte ich diesen Generator von Anfang an genutzt, hätte die Freude wohl nicht den gleichen Stellenwert eingenommen wie ohne diese Behinderung. Zudem hat die Auseinandersetzung mit Problemen auch immer einen Lerneffekt. Nun freue ich mich über die einfache und kostenlose Möglichkeit, eine Sitemap zu erstellen.
---Baukasten und HTML5: Eine parallele Reise
Solange bleibt der Baukasten noch in Funktion, was natürlich die Arbeit durch paralleles Vorgehen erhöht. Hätte ich alles vorher gewusst, hätte ich keinen Baukasten benutzt. Vielleicht planst auch du einen Webauftritt; dann mache dich mit den Rätselhaften fit, sonst ergibt sich bei dir der gleiche Ritt.
Ich hatte in den vergangenen Tagen ein Gespräch mit einem Rennfahrer geführt, das kann ich gut mit meiner Situation mit dem Telekom Baukasten in Verbindung bringen (weil ich schreibe, dass ich bei Google bleibe): Der Rennfahrer hatte bei seinem Beginn auf der Nordschleife des Nürburgrings seine Runden gedreht. Seine damalige Freundin sollte ihm per Fingerzeig die Rundenzeiten seiner Konkurrenten mitteilen. Leider ist seine Freundin mit den Fingern durcheinandergeraten, und er hatte dadurch geglaubt, hinter dem Konkurrenten zu sein. Er ist gefahren wie ein Teufel, um nicht schlechter dazustehen. Später wurde er von der Rennleitung gefragt, wo er abgekürzt hätte (er wurde Erster).
Nun bin ich mit der ganzen Umstellung fast fertig, jedenfalls habe ich die ganzen Seiten bereits auf HTML5 umgestellt. Im Nachhinein betrachtet, war das gar nicht so schlimm. Interessant war es allemal, und der eigentliche Impuls entstand durch die Sperrung in der Telekom-hilft Community. Ich hätte nie gedacht, dass ich ohne das Forum dies vollenden kann.
So habe ich die Zeit jedenfalls besser genutzt, als mich mit den Sperrklinken (das sind für mich die Heavy User) im Forum auseinanderzusetzen (weil diese zusammenhalten und mich verpetzen). Da werde ich doch nur als unbezahlter Sozialarbeiter degradiert. Dann mache ich doch lieber an dem bescheuerten Webauftritt von meiner Website weiter (auch als Sozialarbeiter). Meine Website ist wie ein gedeckter Tisch; ich habe die Texte und du bist wie der hungrige Fisch. Was dir nicht bekommt, das lässt du liegen, dafür könntest du auch Positives kriegen.
Bei meinem Webauftritt geht es um die allgemeinen Probleme des menschlichen Lebens, manche suchen diese vergebens. Dabei sind diese manchmal ganz nah, oft weiß davon der Partner sogar. Staaten tragen diese aus mit Waffen, Idioten haben dabei etwas zu gaffen, dennoch ist das Leid dabei, eigentlich ist das die Sauerei.
Nachdem ich durch einen glücklichen Zufall den Impuls für eine Änderung verspüren konnte, habe ich nun mein Projekt auf HTML5 umgestellt. Dabei wäre ich niemals ins Internet gegangen, hätte mich die Telekom nicht mit ihrem kostenlosen Angebot eingefangen. Jedenfalls wird diese Website dann über Lebenslasten laufen, und ich habe dank der fehlenden Baukasten-Probleme (für den Webauftritt) eine Menge Zeit zum Saufen.
Probleme kommen natürlich auch ohne einen Baukasten mit HTML5 zustande. Es fehlen halt die Module für die einfachen Dinge, die der Baukasten bereits enthält. Aber alles, was ich brauche, kann ich mir ja selbst zusammenstricken und ist dann vom Code her schlanker. Dafür werde ich nicht mit den Problemen vom Baukasten kränker. Am Anfang hatte ich noch die Illusion: Mit den Problemen des Baukastens wird das schon noch werden (vielleicht aber nicht, solange ich auf der Erde bin).
---Fehler, Täuschungen und der Abschied vom Baukasten
Bei den Texten von meinem Internetauftritt sollte es jedenfalls keinen Blödsinn geben. Ich hasse es, wenn sich der Baukasten verschluckt und mich bei der Arbeit mit den Texten bespuckt! Ich hatte immer geglaubt, das könnte an der Migration von den jeweiligen Baukastenstufen liegen, die ich jeweils mitgemacht hatte.
Aber da konnte meine Lügenbrille mit den entsprechenden Dioptrien die Realität verbiegen. Der Mensch lässt sich nun mal leichter täuschen, als davon zu überzeugen, dass er getäuscht wurde. Die Lego-Bausteine in meiner Jugend hatten immer gehalten (was auf der Packung stand).
Die Zeit in der Telekom-hilft Community war schön, es muss aber auch anders gehen. Wer zunächst einmal Verschiedenes liest, bleibt nicht hängen an dem vielen Grieß. Die Multiplikation von Halbwissen ist in der Wirkung beschissen. Bei der Mathematik ist das klar, im Forum träumen manche klar. Geht es einem Besucher so wie mir, vor dem Lesen des Textes hier?
Bei der Telekom als Provider für meine Webpräsenz bin ich geblieben, aber den Baukasten der Telekom lasse ich liegen. Andere Baukästen sind vielleicht gescheiter, aber ich mache nicht mehr mit den Baukästen weiter! Mit meinem Cookie-Hinweis und dem Paket des Providers bin ich DSGVO-konform, und das ist für meine gefühlte Seelenlast gut!
Zu meiner Zeit der Eröffnung meiner Webpräsenz mit dem Homepage Creator waren noch keine Angaben zum Datenschutz erforderlich, so dass 4 von den 5 zur Verfügung stehenden Seiten für die eigentliche Präsenz des Webauftrittes verwendet werden konnten. Heute ist sogar noch die Datenschutzerklärung erforderlich. Dann wäre genau genommen schon alles voll bei 2 zur Verfügung stehenden Seiten, wie es heute beim kostenlosen Modell des Baukastens ist.
Es kommt natürlich auch bei Updates immer wieder zu unerwünschten Funktionen, die auch als Fehler bezeichnet werden. Fehler beim Beginn einer Website können aber noch viel störender im weiteren Verlauf der Website sein, gerade im Bezug auf die Ergebnisse der Suchmaschinen.
Es macht sich also sehr bemerkbar, ob an der Struktur ständig umdisponiert werden muss. Dies kann durch eine gute Vorplanung zumindest grob vermieden werden. Bei mir wurde das Umdisponieren zum Wegbegleiter, und die Suchmaschinen hatten das entsprechend sanktioniert.
Bei den Fehlern bin ich dazu übergegangen, lediglich eine Abweichung zur Beschreibung zu erkennen. Es kann ja von den Usern auch niemand wissen, ob die Beschreibung des Designers noch nicht auf die Funktionsweise des Designers aktualisiert wurde oder der Designer auf die Beschreibung. Es war auch immer wieder der Dreh- und Angelpunkt in der Telekom-hilft Community. Mit den unvollständigen Teilinformationen bin ich dadurch auch auf meinem falschen Weg geblieben. Da war noch meine Naivität mit dem Baukasten gegeben, heute denke ich, wer diesen will, soll damit leben.
Bei der zunehmenden Dynamik glaube ich nicht, dass beim Baukasten alles reibungslos auf Anhieb funktionieren kann. Hier geht es nur um das Überleben meines Webauftritts, der mit der Sandbank begonnen hatte und nun beim Überlebensgrund mit seinen Denkfehlern gelandet ist.
Da musste ich manchmal die Luft anhalten, obwohl von Corona mit den Atembeschwerden noch nichts bekannt war. Vielleicht hast du noch eine alte Homepage vom Homepage Creator und trägst dich mit den Gedanken, auf ein höherwertiges Produkt umzusteigen.
Du könntest hier etwas für deinen Webauftritt finden. Vor allem solltest du aber beachten, dass es heute notwendig ist, nicht nur ein Impressum, sondern auch eine Datenschutzerklärung zu haben. Denn es werden im Internet immer Daten verschleudert, auch wenn du davon nichts wissen solltest. Dem Besucher musst du dies mitteilen, denn der Besucher könnte das vermissen und fühlt sich dadurch vielleicht beschissen.
Welche Entwicklung das Ganze genommen hat, ist hier auf dieser Website auszugsweise zu sehen. Im Oktober 2022 war ich mit dem Homepage Designer der Telekom immer noch dabei.
Ein Loslassen fällt eben nur zeitnah leicht; denke dabei nur einmal an den Absprung vom Korb eines startenden Heißluftballons, der muss noch nicht einmal brennen. Ende November 2022 habe ich es dann leider nur zum Teil geschafft: Der Baukasten der Telekom wurde bei mir abgeschafft. Ein anderer kommt mir nicht mehr in die Tüte, mit der Baukastenarbeit wurde ich müde.
Dass dies nicht nur zu einem Denkfehler führen könnte, hätte ich nicht geglaubt. Ein Denkfehler ist aber nicht nur ärgerlich, es ergeben sich danach auch neue Perspektiven. Ich erzähle einfach mal, wie es mir erging; das muss aber für andere nicht zutreffen (sollte es hoffentlich auch nicht).