Telekom Community und Baukasten – Eine kritische Reflexion

Hattest du bei Problemen schon einmal an die **Künstliche Intelligenz (KI)** gedacht? Ihre unvoreingenommene Perspektive kann in festgefahrenen Situationen neue Wege aufzeigen. Oder möchtest du lieber weiterhin deine Lebenszeit in einem Forum verschenken, so wie ich es in der Telekom-hilft Community erlebt habe? Lies weiter, um zu verstehen, was eine solche Mitgliedschaft bedeuten kann.

Die Telekom-hilft Community ist das größte Forum Deutschlands und dient der Telekom primär zur Kostenersparnis bei der Problemlösung rund um den Webauftritt. Viele Mitglieder helfen dort unentgeltlich, insbesondere bei Schwierigkeiten mit dem Telekom-Baukasten. Ohne diese Unterstützung würden wohl deutlich weniger Kunden den Baukasten überhaupt nutzen.

Der Baukasten der Telekom scheint den Beitritt zur Community fast unumgänglich zu machen. Die gegenseitige Unterstützung der Mitglieder ist entscheidend, um die vielfältigen Probleme mit dem Homepage-Baukasten zu bewältigen.

Ein zunehmender Frust mit dem Baukasten war in der Community allerdings spürbar. Trotz zahlreicher Wunschlisten aktiver User wurden in den letzten Jahren kaum Verbesserungen umgesetzt. Viele dieser aktiven Mitglieder haben den Baukasten und die Telekom bereits verlassen und sind zur Konkurrenz gewechselt. Die verstärkte Empfehlung für andere Anbieter durch ehemalige Stammuser war auffällig. Die aktiven Mitglieder wussten es wohl am besten: Der Baukasten enttäuschte sie zutiefst.

Glücklicherweise gibt es auch andere Lösungen für den Webauftritt. Ich selbst nutze nun den Webhoster der Telekom, erstelle meinen HTML5-Code aber direkt mit Notepad++. Ganz fehlerfrei ist dieses System der Telekom jedoch auch nicht.

Ich hatte beispielsweise große Einschränkungen mit den Subdomains. Das Problem bestand bereits seit zwei Monaten, als der Tag der Deutschen Einheit näher rückte, und ich fragte mich, ob die Telekom es bis dahin lösen würde. Auch die externen Links zur Telekom-hilft Community waren bemerkenswert, nicht nur wegen der Abläufe im Forum, sondern auch im Hinblick auf das Schrems-II-Urteil des EuGH. Meine Bedenken bezüglich des Datenschutzes konnte ich dort nicht ausräumen.

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Meine Erfahrungen mit der Telekom-Forum-Kultur

Hilfestellungen für Bedürftige sind im Forum der Telekom grundsätzlich gut, solange die Hilfesuchenden ihre Emotionen zurückhalten. Andernfalls entsteht häufig eine Dynamik, die unter den dort herrschenden Bedingungen nicht mehr aufzulösen ist. Die ehrenwerten Helfer im Forum tragen zwar eine Lebenslast, die jedoch durch eine Transformation gut in ihr Leben passen könnte.

Bekommen Bedürftige jedoch während ihres Aufenthalts in der Telekom Community ein ungutes Gefühl, ist diese wohltuende Transformation nicht möglich. Was stattdessen entsteht, ist eine selbst zu verwaltende Lebenslast, die wohl nicht zu einem erfüllten Leben passt.

Die Forensoftware hat sich geändert, doch die Verhaltensweisen der "Sperrklinken" im Forum scheinen unverändert. Dagegen ist wohl kein Kraut gewachsen, aber alle, die dabeibleiben, fühlen sich offenbar wohl damit. Es gibt also durchaus Gewinner, nur der "Unverschämte" leidet immer. Wer kein "Unverschämter" sein möchte, kann dem Forum beitreten – doch es gibt "Sperrklinken", die dich kleinhalten.

Die Mitarbeiter der Telekom im Forum habe ich weitestgehend als angenehm empfunden. Die einzige Kritik betrifft die Unterstützung von Power-Usern, selbst wenn diese sich offensichtlich nicht an die Regeln hielten. Dies kommt gar nicht so selten vor und verärgert auch andere User. Eine Klärung scheint im Telekom Forum unmöglich zu sein.

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Transparenz von Regeln – Ein unerfüllter Wunsch

Probleme sind zum Lösen da, sonst wäre es ja nicht wunderbar – das hat man ja im Kindergarten gelernt, auch wenn davon nicht immer brauchbare Anteile für das Leben geblieben sind.

Wenn es um Regeln geht, sollten diese transparent sein und für alle gelten. Werden Regeln aber nur dann zutage gefördert, um einem unliebsamen User den Weg zu weisen, ist diese Vorgehensweise für mich zweifelhaft. Aus dieser Sicht hatte ich bereits die Frage nach der Netiquette gestellt. Diese könnte man leicht, für jeden erreichbar, mit einem Button sichtbar machen – auch wenn sie nicht immer beachtet würde.

Mir scheint dabei die Missachtung der Regeln durch Power-User wichtiger zu sein. Dass hierdurch ein Missbrauch entstehen kann, dürfte zunächst verständlich sein. Ob dies tatsächlich der Fall ist, kann jeder erst feststellen, wenn eine Überprüfung stattgefunden hat. Wer sich also einer Prüfung widersetzt, muss an seinem Irrglauben festhalten, und dazu gehört für mich die Forenleitung um Enrico L.

Ich hatte zu einer Zeit noch geglaubt, dass Enrico L. sehr klug und umsichtig ist. Enrico L. ist wohl eine Frau. Leider hat sich aber der "Clan" – unter Beachtung von Interna könnte die Formulierung "Clan" wohl stimmig sein – gegen eine Prüfung erfolgreich durchgesetzt. Die "Seelenlast" wiegt wohl bei der gesamten Gruppe schwer, denn niemand ist da frei von Schuld. Ein Mensch ist übrigens auch dafür verantwortlich, wenn er nichts tut!

Was ein Nichtstun bewirken kann, sieht jeder regelmäßig an den Ergebnissen. Früher war das die Kirche, die mit sehr einschneidenden Maßnahmen die Menschen gesteuert hatte, heute sind es die Autokraten in den Diktaturen. Immer und überall, wo sich Menschen vor der Wahrheit fürchten, geschehen auch fürchterliche Dinge. Diese Dinge haben aber eine Lebenswirkung auf beiden Seiten.

Interessant ist immer, wie besonders die vermeintlich stärkere Seite entscheiden möchte, welches Tun dann rechtmäßig ist. Da scheiden sich dann schnell die Geister.

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Forenbetreiber und Hausrecht – Risiken für die Telekom

Bei einem Forum hat der Betreiber das Hausrecht und entscheidet demzufolge, wo es langgeht. Oft kommen aber auch verärgerte User dem zuvor und löschen sich selbst. Für die Telekom als Geldgeber der Community besteht jedenfalls auch ein Risiko. Bei einem unredlichen Vorgehen könnte die Telekom mit diesen Wirkungen konfrontiert werden.

Diese "Lebenswirkungen" finden aber immer erst dann Beachtung, wenn das eigentliche Problem schon nicht mehr zu übersehen ist. Bei der Telekom-hilft Community besteht das Problem augenscheinlich schon länger und hat nun dazu geführt, dies mal etwas genauer zu beleuchten.

Es gibt eine auffällige Zahl an unzufriedenen Kunden, die wohl über die unabhängige Qualitätssicherung nicht zu ermitteln sind. Wie auch immer die Ergebnisse der Kundenzufriedenheit bei einer Umfrage aussehen, anscheinend ist nach einer Begründung der Forenleitung für die Telekom der unveränderte Weg sinnvoll. Das geht so wohl schon viele Jahre.

Wenn die Telekom von den fast kostenlosen Diensten der Mitgestalter in der Telekom-hilft Community profitiert, dann sollte ein unrechtmäßiges Vorgehen nicht zum Standard werden. "Unrechtmäßig" kann aber vom "Rechte habenden" wohl ausgeschlossen werden. Für mich ist "Unrechtmäßigkeit" eine heuchlerische Lebenshaltung, die zum einen psychisches Leid verursachen kann und für eine Gewinnabschöpfung wohl dienlich ist.

Zu den fast kostenlosen Diensten der User muss ich ehrlicherweise auch dazusagen, dass für die Einladung zum jeweiligen Event der Telekom-hilft Community Kosten für die Telekom entstehen. Auch wenn der Gewinn die Kosten wohl übersteigt.

Eine Reform innerhalb der Telekom-hilft Community ist unmöglich, da der von mir bereits erwähnte "Clan" – für mich gibt es keine passendere Formulierung – nicht zu einer Einsicht gelangen kann. Gewöhnlich sind kastenartige Abläufe ein Bremsklotz für Veränderungsprozesse. Dieser verschleißt jedoch nicht wie ein Bremsklotz am Auto, sondern kann jeder angewendeten Energie wie eine verschleißfreie Wirbelstrombremse beim LKW trotzen. Ich ernannte diese "Wirbelstrombremser" bereits schon als "Sperrklinken" des Forums.

Natürlich kann ich damit kein Wohlgefallen erwarten. Ich fühlte mich dabei auch wie ein Sozialarbeiter und machte gegen diese unredlichen Abläufe zum Teil auch "gute Miene". Ohne verletzende Kraftausdrücke zu verwenden, habe ich offensichtlich mit meiner "Rückspiegel-Kommunikation" den ganzen Haufen einem Stresstest ausgesetzt.

Nun ist es ein Leichtes, die "Ernte der Saat" einzufahren, denn die Beiträge in der Telekom-hilft Community bleiben alle bestehen. Vor einer Sperre oder einem Ausschluss aus der Telekom-hilft Community ist der Ablauf meist mit einem mir nun bekannten Muster verbunden. Eine Rechtfertigung mit mehreren Zitaten ist für die Community wohl ein rotes Tuch.

Ein Redner, bei dem die Zuhörer-Köpfe rauchen, ist für eine Veränderung zu gebrauchen.

Es gibt dort aber auch wirklich gute Menschen, die anderen mit Freude helfen. Ein Kandidat davon ist **Bernd G.**, der ursprünglich den Vorgänger vom Homepage Designer schön fand. Beim Baukasten ist er allerdings von der Telekom weggegangen, nur im Forum bleibt er wohl gefangen. Ich hatte von **Bernd** auch für den Baukasten der Telekom viel Hilfe erhalten.

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Erkenntnisgewinn bei Telekom hilft

Jeder Nutzer mit einem Homepage-Baukasten von der Telekom wird wohl ohne die Hilfe der Community nicht bestehen können. Die Eigenheiten des Baukastens können nirgendwo besser erklärt werden. Im Gegenzug darf sich der Hilfesuchende nicht wundern, wenn er dort als Bittsteller empfangen wird – immerhin bezahlt er ja diesen Dienst nicht.

Die "freundliche Unterwerfung" ist aber auch etwas wert, wenn auch verkehrt; ein Helfer in der Community begehrt dies meistens. Eine Ausnahme dürfte wohl auf **Bernd G.** zutreffen; er ist mit seiner Eigenschaft etwa mit dem "Krafttrunk von Asterix + Obelix" zu vergleichen. Er arbeitet für den Baukasten, und es ist wohl seine Lebensaufgabe geworden.

Bedauerlich finde ich bezüglich **Bernd**, dass die "Lebenswirkung" im Forum der Deutschen Telekom zu seiner Abmeldung in diesem Forum geführt hatte. Er ist aber auch kein Einzelfall. Dank "Reinkarnation" ist er aber wieder dabei, denn eine Community kann süchtig machen. Er muss nun in der "Kette" wieder von vorne anfangen, allerdings mit altem Wissen.

Nicht alle bleiben ihrem Pseudonym oder gar Realnamen treu, wie etwa **Bernd G.** Aber Letzterer hat sich vermutlich auch nichts vorzuwerfen; er ist aber auch kein Philosoph. Ein Beispiel von "olliMD" wäre für das Verständnis hilfreich. Ich habe den Link entfernt, da die Aufarbeitung von außen nicht sinnvoll ist und von innen nicht funktioniert. Wer es genau wissen will, sollte einfach dort beitreten.

Er bezog sich auf einen Zwischenfall, der in diesem Diskussionsfaden auch zu klären sei, weil es ansonsten für ihn längerfristige Wirkungen hätte. Dem kann ich zustimmen, aber warum kann keiner von diesen "Foren-Guides" – es gab etwa 32 Stück davon – so eine Wirkung auch bei anderen Usern erkennen? Jeder, der sich von ähnlichen Missständen betroffen fühlt, geht es wohl genau so und muss damit leben. Solche Missstände können wohl kaum auf Dauer funktionieren. Es ist immer eine Frage der Zeit, bis die Mehrheit nach einer Wende schreit.

Telekom-hilft zur Reifung – Kritik an den Abläufen

Bei der Telekom-hilft gibt es Power-User, die sich wie ein Pfau aufführen. Anscheinend benötigen diese Menschen die Selbstdarstellung, und das Forum ermöglicht den Ausreifungsgrad zu einem fast perfekten Ego. Wenn es weniger exzentrisch wäre, gäbe es vielleicht nicht diese Missverständnisse.

Wegen eines aktuellen Problems bei der Statistik hatte ich nach langer Zeit wieder in die Telekom-hilft Community reingeschaut. Es besteht also hier und da auch bei anderen ein Problem mit der Statistik. Aber wohl nicht bei jedem, sonst wäre die Resonanz viel größer gewesen. Dabei ist mir aber ein Beitrag ins Auge gesprungen.

Wie mit Usern umgegangen wird, die nicht alles schlucken können, was von der Führung des Forums verordnet wird, war einmal unter einem externen Link der Telekom-hilft zu sehen. Leider funktioniert der Link nicht mehr. Da konnte jeder für sich selbst prüfen, bevor er sich ewig mit der Telekom Community bindet. Die neue Software für das Forum macht es nun wohl möglich, sich dieser Altlasten zu entledigen. Die Community sorgt aber letztendlich schon dafür, dass wieder so mancher verschwindet.

Mir war damals noch nicht klar, dass jeder Ansatz einer Verbesserung im Umgang miteinander dort wohl unmöglich ist. Natürlich ist es nicht leicht, verschiedene Meinungen unter einen Deckel zu bekommen, und letztendlich sollen ja auch Hilfesuchende bei der Telekom-hilft nicht den Überblick verlieren. Aber an das wirkliche Problem traut sich keiner ran.

Es wird sich aber wohl in Kürze etwas ändern. Die Software für das Forum kommt dann von einem anderen Anbieter. Bei der jetzigen war zumindest das Löschen in bestimmten Fällen wohl ein Problem. Ich habe ab einem bestimmten Zeitpunkt auch ganz bewusst provoziert, um mit dieser Kenntnis die eigentlichen Probleme im Forum aufzuzeigen. Ob sich der Server dann immer noch in Irland befindet, weiß ich allerdings nicht, vielleicht hatte auch der Datenschutz bei dieser Aktion ein Gewicht.

Im Moment frage ich mich, ob der Server in Irland und meine ehemalige Mitgliedschaft bei der Telekom-hilft Community einen Bezug zu dem Problem mit der Statistik beim Webhoster haben könnte. Die gemeldeten Fehler im Forum sind für die Zeitdauer der Störung auffallend gering. Die Zugriffe von Irland sind jedenfalls bei mir um den Faktor 4-5 höher als die Zugriffe aus Deutschland. Dabei ist meine Homepage nur in den Domains.de verfügbar.

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Baukasten mit Community beherrschbar?

Beim Betreiben einer Website ist der Weg ins Forum fast gewiss, sonst erwartet dich vielleicht der "Beschieß". Es gibt ansonsten viel zu tun, und man kann nicht mehr so viel ruhen. Wer an Seelenschutz glaubt, kann sehen, wie viel dieser nutzt. Im Forum habe ich auch Hilfe auf Fragen erhalten, die könnte kein Mensch alle selbst verwalten. Ohne die helfenden User dort, wäre ich wohl schnell von einer persönlichen Website wieder fort. Das Ganze hat aber auch einen Haken, und dazu will ich jetzt etwas sagen.

Kudos im Forum der Telekom unter Homepage + Shop

Kudos von den verdienten Mitgliedern im Forum der Telekom im Bereich unter Homepage + Shop

Kudos im Forum der Telekom unter Homepage + Shop

Kudos von den verdienten Mitgliedern im Forum der Telekom im Bereich unter Homepage + Shop

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Community unterstützt Baukasten – Licht und Schatten

Die Telekom-hilft Community unterstützt den Webauftritt mit dem Baukasten. Ohne diese Unterstützung wäre es wohl sehr schwer, mit den Fehlern klarzukommen. Das bringt natürlich auch eine Einsparung von Kosten beim Servicepersonal der Telekom. Wo es gute Anteile gibt, da sind auch Schlechte, das ist nun einmal nicht vermeidbar im Leben.

Selbst die Untätigkeit in einem Forum hat eine Lebenswirkung. Wer also glaubt, dass beim Nichtstun nichts Falsches im Forum geschieht, unterliegt einem Denkfehler und erkennt den Missbrauch nicht. Die Nebenwirkungen beim Webauftritt kommen nicht erst später, die sieht bereits schon in der Gegenwart ein jeder – wenn die Augen nicht vor Blendung verschlossen werden.

Dafür kann die Telekom-hilft Community in Stein gemeißelte Fakten liefern. Denn die Beiträge bleiben alle bestehen, und an diesen kann ein jeder die Abläufe sehen. Die Veränderungen im Erscheinungsbild des Telekom Forums sind nun intransparenter geworden, um gewisse Abläufe wohl besser unter dem Tisch halten zu können. Diese Tatsache wiegt für die Forenleitung wohl schwer, und ich gab mich für deren Zukunft her.

Dies könnte jetzt einen anderen Verlauf nehmen. Ein Forum hat natürlich immer mit dem Zusammenschluss von Menschen zu tun, und da ist ein brauchbares Verhalten im Umgang notwendig. Durch eine Änderung in der Telekom-hilft Community ist es nun nicht mehr möglich, dass Nicht-Mitglieder die Signatur eines Users sehen können. Als Anerkennung für den Aufwand im Forum konnten die Aktiven in ihrer Signatur auch einen Link unterbringen. Die Änderung ist clever aber auch legitim.

Das wird vermutlich noch eine Weile so bleiben, bis über die Auslagerung ins Archiv alle diese unerwünschten User beseitigt sind. Die Nebenwirkung ist allerdings für die aktiven User, dass sie von Nicht-Mitgliedern nicht gesehen werden können. Es ist wohl wie eine Nebenwirkung bei einer Inzucht.

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Nebenwirkungen der Telekom-hilft Community

Die Wirklichkeit liegt lediglich in der Vielfalt der Betrachtungsmöglichkeiten. Diese ist zudem von der Herkunft moduliert und somit in einer fast unendlichen Ausprägung erkennbar. Wenn allerdings Sichtweisen sich über Mehrheitsverhältnisse gegen dich richten, dann hat das zwei zu nennende Wirklichkeiten. Die Anhänger der größeren Gruppe müssen nicht richtig liegen und wissen dies aber nicht. Bei Dir hinterlässt es aber auch eine Wirkung, selbst wenn Du von den Zusammenhängen nichts wissen solltest.

Die Telekom rekrutiert quasi die unentgeltlichen Helfer über die Zuwanderung der Website-Betreiber. Dass Du nur selbst damit ein Problem mit dieser Rekrutierung haben wirst, versteht sich eigentlich von selbst. Denn Du wirst ja von der Telekom nicht eingezogen wie etwa die Bürger in Russland, die Putin für seinen "Sondereinsatz" verheizen muss. (Ein wenig verheizt fühle ich mich aber schon.) Dass davon aber überwiegend die privaten Website-Betreiber betroffen sind, sollte schnell erkennbar sein. Bei den gewerblichen Website-Betreibern dürfte dieser "Sondereinsatz", den man eigentlich so nennen könnte, wohl weniger der Fall sein. Ein gewerblicher Homepage-Auftritt sollte ja zum Geldverdienen taugen und nicht zur Freizeitbeschäftigung. Das Publikum der Helfer im Forum ist mit allen Charakteren gemischt, dadurch entsteht auch manchmal der Mist.

Das Foren-Leben bei der Telekom-hilft Community mag ja auch ganz aufmunternd und damit hilfreich sein, wenn man beruflich einer Arbeit nachgeht, mit der man nicht gerade ausgelastet ist. Hoffentlich finden sich dabei keine aktiven Telekom Mitarbeiter. Vielleicht aber Leute in der Nachtschicht als Pförtner oder bei der Feuerwehr. Bei Schrankenwärtern könnte ich mir das auch gut vorstellen, die gibt es heute aber nur noch am Parkplatz und nicht mehr bei der Bahn. Vielleicht macht so etwas sogar beim Rettungsdienst Sinn. Solange aber alles für den Arbeitgeber funktioniert, ist zumindest dieser Punkt nicht schlimm.

Bei dieser Art des Forenlebens entsteht aber auch eine Forenkultur, die Abhängigkeiten schafft. Dazu gehören nicht nur die rekrutierten Helfer, dazu habe ich ja bereits den Unterschied bei diesem Begriff erläutert. Es betrifft wohl auch die bezahlten Mitarbeiter der Telekom im Forum. Auch da könnte eine abgewandelte Verbindung zum "Rekrutieren" bestehen, denn die Mitarbeiter kamen ja nicht vom Himmel heruntergeflogen wie etwa die gebratenen Tauben.

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Abhängigkeits-Management – Eine kritische Betrachtung

Das Management des Forums der Telekom ist dem Unternehmen gegenüber verpflichtet, die Vorgaben zu erfüllen. Im Laufe der Zeit kann so wohl auch ein Filz entstehen, wie er bei politischen Strukturen bereits erkennbar wurde. Beim Zuschauen mit geschlossenen Augen erkennt man nicht den Willen, bei offenen Augen macht es wohl die Lügenbrille.

Wer sich dieser quasi "Rekrutierung" unterzogen hat, muss nun mal ganz kleine Brötchen backen, sonst gibt es quasi "eine auf die Backen". Es ist wie eine Gemeinschaft einer "Sperrklinken-Fraktion"; so gelingt das Erhalten der Strukturen schon. Die verdienten Platzhirsche lassen da keine Veränderung zu, damit ist es aus mit deiner Ruh'. Wer damit keine Probleme hat, ist dort gut aufgehoben, vielleicht sogar noch besser als in der heutigen Krankenpflege. Es ist ja auch gut für die Psyche des Menschen, wenn er eine sinnvolle Aufgabe erhält. Die Telekom-hilft Community ist für mich aber nicht das Beste auf der Welt. Jede Form von einer Klarstellung wird misslingen, wenn einer kämpft gegen viele Klingen.

Seit dem 06.11.2022 bin ich nun im Forum der Telekom gesperrt. Die verordnete Sperrung im Forum dauert 90 Tage, das ist der Grund für das, was ich sage. Ich habe auf die immer wieder stattgefundenen Fehlinterpretationen geantwortet. Die Forenmitglieder wechseln sich dabei ab wie ein Schwarm von Piranhas. So wird ein Unerwünschter ständig gebissen und fühlt sich dadurch vermutlich "beschissen". Immer wieder löschen sich User bei der Telekom-hilft Community, aber das ist ja bei anderen Foren auch so.

Archiv der Telekom Community – Verlorene Spuren?

In der Telekom-hilft Community werden und wurden bereits Beiträge ins Archiv verschoben, die nur einem kleinen Kreis zugänglich sind. Am liebsten hätte die Forenleitung wohl eine selbsterstellte Software verwendet – wäre vielleicht für Intransparenz brauchbarer – aber vermutlich wurde aus Kostengründen und weil verfügbar eine bereits vorhandene verwendet.

Es gibt also immer wieder verärgerte Kunden der Telekom, und alle Fälle liegen vermutlich schön sauber aufrufbar im Forum, oder zumindest nicht für alle einsehbar im Archiv. Das Schöne ist aber, dass die richtigen Abläufe in erkennbarer Weise zusammengeführt werden können. Technologisch basiert die Plattform wohl seit 2014 auf der Lösung vom Spezialisten Lithium. Vermutlich sind die Privatkunden und Geschäftskunden zusammengeführt, immer noch auf der Technologie vom Dienstleister aus San Francisco laufend. Dabei habe ich aber fast einen Denkfehler begangen, denn "schön" ist nicht absolut oder gar für alle zutreffend. Es kann immer dann, wenn es für eine Seite schön ist, auf der anderen Seite schlecht sein.

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Das Team der Telekom-hilft Community – Kostenfaktor vs. Schaden

Meine Intention war, einen strittigen Punkt alltagstauglich für die breite Streuung vorhandener Charaktere im Forum zu ermöglichen. Dazu ist einerseits die Einhaltung der Netiquette, aber auch ein Fingerspitzengefühl vonnöten. Die Mitarbeiter:innen vom Team der Telekom-hilft Community sollten nicht als Kanonenfutter verheizt werden. Diese haben vermutlich eingeschränkte Handlungsfreiheit bei erkennbarer Willkür. Die Mitarbeiter:innen befinden sich an der Front zum Kunden, während die CM (Community Manager) von diesem Druck wohl weniger betroffen sind.

Die Einrichtung der Telekom-hilft Community ist aus unternehmerischer Sicht wohl ein Kosten einsparendes Serviceprojekt. Denn die Hilfe von den vielen unbezahlten "Sozialarbeiter:innen" kann dem Unternehmen der Telekom Geld einsparen, aber wohl auch Schaden zufügen. Wenn bei einem Nischenprodukt wie dem Baukasten für eine Homepage die Telekom durch die Abläufe im Forum in einen Misskredit gerät, dann wäre der tatsächliche Gewinn unter dem Bruchstrich zweifelhaft. Da frage ich mich, ob es dann nicht besser wäre, sich ganz auf das Kerngeschäft der Telekommunikation zu konzentrieren. Für die erste Reihe scheint mir der Baukasten der Telekom kein ernst zu nehmender Bewerber zu sein.

Bei der Gründung der Telekom-hilft Community war es für die Macher:innen wohl wichtig, schnell eine schwarze Null zu schreiben. Das hat wohl ohne Zweifel auch funktioniert. Nur hat sich für die dazugehörenden Zweifel anscheinend noch niemand interessiert oder die Auswirkungen kapiert. So etwas würde ich als "starren Seelenschutz" bezeichnen, der aber unter Umständen zu einem "Nichtsnutz" werden könnte.

Es ist immer die Frage der kritischen Masse, nicht nur bei der Kernspaltung vom Atom. Wenn zwei Stoffe zusammenkommen, die getrennt für sich jeweils unbrennbar sind, dann ist in der Praxis das Feuer nicht unbedingt weit weg. Denn sogar Zucker, vermischt mit Asche, kann brennen. Getrennt würden beide fürs Brennen "pennen".

Beim Kommunismus war der bekannte Aufruf, nachweislich aus heutiger Sicht ein Fehler. Der Slogan "Proletarier aller Länder vereinigt Euch" hat, wie heute jeder weiß, nichts Gutes hervorgebracht. Wenn sich selbstherrliches Verhalten nur durch Blockaden zu schützen weiß, dann ist eine Vollkommenheit noch nicht gegeben. Was würde denn gegen ein Lernen sprechen, wenn es noch Unreifes zu geben scheint?

Es gibt eigentlich kein Erfolgsgeheimnis für die Telekom-Hilft-Community. Dass die Telekom durch die abgenommene Arbeit von den quasi "Hilfsarbeiter:innen" profitiert, scheint naheliegend zu sein. Wenn im Straßenbau durch ungelernte Hilfsarbeiter andere zu Schaden kommen, dann ist das zumindest einen Gedanken wert. Aus dieser Sicht betrachtet, wäre die Definition "GELUNGEN" nicht mehr vollumfänglich richtig.

Immerhin dürfte die Telekom-hilft Community eines der größten Foren sein und damit auch ein Zentrum für "Lichtblicke". Leider empfinden nicht wenige der Mitglieder die Telekom Community wohl wie ein "schwarzes Loch". Das wäre sicher kein guter Vergleich, den Gunter Fritsche als SVP E-Business bei der Deutschen Telekom gerne sehen möchte. Er soll sich wohl über seine damalige Erzählung gefreut haben, dass es ohne großes Ruckeln innerhalb einer Tagesfrist online ging. Das ist natürlich eine große Leistung und könnte ohne entsprechende Anpassung auch ein verborgenes Problem erklären.

Ob nun Enrico L. von der Teamleitung im ehemaligen Link die Platform-Ownerin Eva Heinrichs ist, kann ich nicht sagen (nicht alle Frauen bleiben bei ihrem Mädchennamen). Jedenfalls ist unter dem Account von Enrico L. die gendergerechte Kennung ":in" vorhanden. Da die selbst programmierte Lösung für diese Community anscheinend nur zu Beginn günstiger gewesen wäre, konnte wohl die Lithium-Technologie des amerikanischen Spezialisten punkten. Mir geht es dabei aber nicht um die Umsetzung von Schrems II. Diese Software arbeitet wohl wie eine "Blackbox" beim Flugschreiber im Flugzeug. Leider lassen sich anscheinend nur diese Dinge temporär entfernen, die nicht mit Zitaten blockiert sind.

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PowerUser der Telekom-Hilft – Das "Piranha-Prinzip"

Das könnte auch der Grund für die auffällige Besorgnis sein, wenn ein Rechtfertigungsversuch – mit einer Reihe von Zitaten – einigen Power-Usern der Telekom-hilft Community aufstößt. Wer kein Unrecht begeht, braucht sich eigentlich doch nicht zu fürchten.

Während die Power-User sich beim "Beißen" abwechseln können, wie etwa die Piranhas beim zu fressenden Opfer, kann ein Rechtfertigungsversuch eines zum Opfer werdenden Users nicht stattfinden. Die Gefühle von "olliMD", der diese in seinem genannten Beitrag erwähnte, entstehen auch beim hilfesuchenden User, der auch, in seinem jeweils betreffenden Beitrag, gerne eine Klarstellung hätte.

Unter diesem Link ist im Gesprächsfaden auch ein gelöschter User, der über die "Reinkarnation" wieder aufgetaucht ist. Kein Waschmittel wäscht so rein; für die saubere Weste ist ein Neustart im Forum fein, und nicht nur eine Nick-Änderung.

Der Verschleiß von Usern in meiner Zeit bei der Telekom-hilft Community war groß. Ich hatte mir im Nachhinein notiert und wieder ein User (vermutlich "samas"), der demnächst von vorne beginnt. Die "Reinkarnation" macht es ja im Forum möglich.

Telekom bezahlt wohl mit Kudos – Zeitlich begrenzte Anerkennung

Kudos-Rangliste im Telekom Forum, Auszeichnung für die Mitarbeit auf Zeit in der Telekom hilft Community, Anerkennung ist halt nur zeitlich begrenzt bevor man zu unbequem wird

Kudos-Rangliste im Telekom Forum, es ist die Auszeichnung für die Mitarbeit auf Zeit in der Telekom hilft Community.

Kudos-Rangliste im Telekom Forum, Auszeichnung für die Mitarbeit auf Zeit in der Telekom hilft Community, Anerkennung ist halt nur zeitlich begrenzt bevor man zu unbequem wird

Die Anerkennung ist halt nur zeitlich begrenzt, bevor man zu unbequem wird.

Die Anerkennung ist halt nur zeitlich begrenzt, bevor man zu unbequem wird. Wie aus der Kudo-Rangliste entnehmbar ist, war Kurt-Schulz im letzten Jahr ein eifriger Helfer im Telekom Forum. Er hatte aber auch gnadenlos von den Fehlern beim Baukasten und verschiedenen Abläufen von der Telekom berichtet. Vermutlich war die Reizschwelle bei Kurt überschritten. Er hatte ständige Probleme mit seiner Website. Mit Baukastenfehlern bin ich nun nicht mehr geplagt, das sehe ich nun jeden Tag.

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Telekom Community – Ein zweischneidiges Schwert

Etwas Gutes hat das Telekom-Forum aber, das muss ich sagen. Die Texte bleiben dort weitestgehend stehen, auch wenn sich die Mägen von den Betroffenen umdrehen. Das Management hat dies gut in der Hand, solche Beispiele sucht das Land.

Natürlich kann aber nicht alles gehen, sonst bliebe ja das Forum stehen. Dafür musste ich nun in die Pause gehen. Diese Pause dauert 90 Tage. Für Süchtige wäre das eine Plage, für mich kommt eine neue Zeit, vielleicht bin ich dann für HTML5 bereit.

Der 6.11.2022 war anscheinend nicht mein Tag, denn ich leide wegen dem Telekom-Forums-Ausschluss arg. Da wollte ich doch noch schnell Antworten für Beiträge schreiben und habe dann leider den Denkfehler gemacht, nicht zuvor noch einem Forenmitglied die private Nachricht zu beantworten. Das wäre auf alle Fälle besser gewesen, als mich aufs Glatteis führen zu lassen. Diese entstandene Seelenlast hätte ich ohne die Telekom-hilft Community verpasst.

Dieser User hätte den Dank für seinen Beitrag verdient, aber ich selbst konnte diese Antwort nicht mehr senden, da ich ausgeschlossen war. Ich wollte anschließend mit meiner Frau zusammen kochen. Es gab Schweinelende mit Rahmsoße; bei den Spätzle gab es ein "Wort-Gemetzel".

Heute am 8.11.2022 hat meine Frau alleine gekocht, da ging wirklich alles glatt, und ich habe sie in den höchsten Tönen gelobt! Es gab einen frischen Hirschbraten, der liegt seit Tagen eingelegt in einem selbst zubereiteten Sud, denn ein gutes Essen tut mir gut. Dazu selbst gemachte Kartoffelknödel mit Majoran, Rotkraut und Birne mit Preiselbeeren; dabei darf man auch den Rotwein begehren. Heute bin ich gesperrt den zweiten Tag – bei so einem Essen ist mir das gar nicht arg! (Hirschbraten befindet sich unter "Lichtblick".)

Die Zeitverschwendung im Forum kann ich auch für anderes nutzen, dazu muss ich keine "Lügenbrillen" putzen. "Platzhirsche" können das nicht verstehen, die werden ihre eigenen Wege gehen.

Mit dem Benutzen von gesteuerten Drohnen kann man mit Treffern die Ziele belohnen. Das wirklich Schöne ist dabei: Wer sucht, der findet auch die "Sauerei". Es gibt ja bekanntlich keine Kraft im Universum, die nicht das adäquate Gegenteil auslösen würde.

Die entstehenden Gefühle sind aber wichtig für eine seelische Gesundheit. Der Körper hängt da mit dran! Das ist wie das Forum und der Baukasten: Nur zusammen sind diese stark. Dabei muss man aber die Fehler mit der "Lügenbrille" übersehen, sonst wird es mit den Glücksgefühlen nur schwierig gehen. Da könnte ich mich nun fragen, warum mache ich weiter? Die Antwort ist einfach: Man wird gescheiter.

Wäre beim Baukasten der Telekom für eine Website (eine Homepage ist ja nur der Eingang dafür) zum Internetauftritt ein Belastungshinweis dabei gewesen, dann hätte dort eigentlich stehen müssen, dass die Mitgliedschaft im Telekom-Forum nur eine Frage der Zeit ist. Es sei denn, der Baukasten bleibt zu, dann hast Du deine Ruhe. Falls Du dich fragen solltest, wie soll das gehen: Ich habe schon Baukästen von Modellhubschraubern gesehen, die haben die Leute im Speicher stehen lassen.

Man fragt sich halt an solchen Tagen (Sonntag, den 6.11.2022 mit der Sperre), warum durfte ich mich nicht mit dem Lastenhinweis plagen? Es lief am Anfang sogar gefühlt noch rund, der dauernde Ärger ist nicht gesund. In das Forum geht man immer wieder, mit dem Baukasten auf und nieder. Ich bin Peter und komme wieder, aber nicht als neuer Krieger.

Ein Schlusswort zum Denkfehler beim Baukasten der Telekom für den Webauftritt: Es gibt im Telekom-Forum auch Leute, die dich in deinem Horizont weiterbringen können. Das ist wie beim Singen, da muss auch niemand alle Lieder selbst mitbringen. Nach kleinen Problemen konnte nun mein HPC vom Webhoster Telekom mit der neuen Website wieder funktionieren, allerdings mit HTML5. Es ist Freitag Nachmittag, und nun steht einem schönen Wochenende nichts mehr im Weg. So können selbst die kleinsten Sachen dem suchenden Menschen Freude machen.

Nun haben wir heute den 04.12.2022, und es sind von der Sperre in der Telekom-hilft Community bald 30 Tage vergangen (Sperre war am 06.11.2022). Der Screenshot von Heute (04.12.2022) zeigt die Kudos des Forenbereiches Homepage + Shop der Telekom-hilft Community an. Ich kann dort seit der Sperre nicht mehr schreiben, nach 90 Tagen wird es wohl nicht dabei bleiben!

Kudos im Forum der Telekom am 04.12.2022 unter Homepage + Shop

Kudos im Forum der Telekom am 04.12.2022 unter Homepage + Shop

Ich darf bestimmt auch sicher sagen, der **Bernd** hat schon viele Kunden der Telekom beraten. Er ist ein friedlicher Homepage-Gänger, nur dauert es beim Testen jetzt etwas länger! Erfahrungen hat er mit der Telekom und den verschiedenen Varianten vom Baukasten gemacht und alles perfekt auf seine Homepage gebracht. Die Frage lautet nur bitte sehr, warum gibt der Baukasten der Telekom das nicht her?

**Bernd** ist nun bei der Konkurrenz von der Telekom. Das fällt der Telekom bestimmt nicht schwer, die Umsetzung der gewünschten Liste mit den Baukastenfehlern und Erweiterungen umso mehr. Für mich ist das die Seelenlast, die erzeugt auch Überlebenslast und hier der Link, der zum Denkfehler passt.

Verpassen kannst Du von den Denkfehlern nicht alle, aber alle Denkfehler können dich im Nachhinein weiterbringen. Du wärest ein "Thor", wenn Du behaupten würdest, bei Dir kommen keine Denkfehler vor! Am kommenden Samstag läuft meine Sperre in der Telekom-hilft Community ab. Da werde ich mal schauen, vielleicht macht mich das schlapp. Die Anerkennung ist halt nur zeitlich begrenzt, bevor man zu unbequem wird. Im Forum musste ich mich verrenken, das Forum konnte mir eine Erkenntnis schenken.

Auch dieser User machte im folgenden externen (Link gelöscht) schlapp, er meldete sich vermutlich selber in der Telekom-hilft Community ab. Das kastenartige Denken ist dort stark und User leiden darüber teils arg, es gibt zwar eine Netiquette, die hebelt aus, ein Clan der Nette.

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Reinkarnation bei der Community – Ein sensationeller Aufstieg

Es kam eigentlich so, wie es kommen musste. Die gefühlte "Kreuzigung" (Telekom-hilft Community) fand gerade noch vor Ostern statt. Dazu sollte ich noch benennen, vermutlich glaubt man dort, die Leser "pennen". Schon wieder hat dort einer selbstständig das Forum verlassen; er half davor noch mit, um mich zu "schassen". Die Anerkennung ist halt nur zeitlich begrenzt, bevor man zu unbequem wird.

Mich fasziniert aber auch die dort übliche Reinkarnation von Usern, die sich abmelden, um dann wieder neu angemeldet mit einer sauberen Weste zu erscheinen. Dabei war ich doch tief beeindruckt von einem User: "dasSofa" hatte in etwa 6 Wochen nach der Anmeldung den Status eines 4-Sterne-Mitgestalters in der Telekom-hilft Community erreicht und ist am 1. April bereits ein 5-Sterne-Mitgestalter. Das ist aber leider kein Aprilscherz!

dasSofa machte einen sensationellen Aufstieg bei der Telekom hilft Community

Hier ein Screenshot vom 24.03.2023: "dasSofa" machte einen sensationellen Aufstieg bei der Telekom-hilft Community (beachtenswert ist nicht verkehrt). Bereits nach 6 Wochen war "dasSofa" auf einen 4-Sterne-Mitgestalter "gekrochen", es dauerte auch nicht mehr viele Wochen, und "dasSofa" durfte mit 5 Sternen "pochen".

Für mich ist die Telekom-hilft Community schon eine bemerkenswerte Organisation. Eine gelungene, wenn ich auf die Erfolge der Telekom-hilft Community schaue. Es geht mir nicht um die Kritik generell, sondern um einige Abläufe, die vielleicht nicht unbedingt sein müssten.

Die Telekom-hilft Community kann vermutlich den meisten Usern helfen. Es fühlt sich aber auch eine nicht allzu kleine Gruppe vergrault. Die Gründe dafür sind den Power-Usern wohl nicht bekannt.

Es geht für mich um einen Punkt, den ich nicht gut finden kann. Aus meiner Sicht werden Abläufe mit einem zunächst undurchsichtigen System verwendet, die mit Transparenz nicht viel zu tun haben. Aufrichtig ist das jedenfalls nicht, und heute wohl eher Standard.

Mit meiner "Kreuzigung" noch vor Ostern haben verantwortliche Leute quasi einen "Käfer totgetreten", den nun kein Professor mehr reparieren kann. Unter diesem Gesichtspunkt ist natürlich jede Bewertung subjektiv beeinträchtigt. Fakt ist aber, dass ich am Vormittag des 13.04.2023 bei der Hotline vom Support der Telekom angerufen und von einem Fehler des Webhosters gesprochen habe. Abends um 18 Uhr habe ich nachgefragt, wie es denn steht. Die Antwort war: "Es ist niemand mehr da", und "wenn die Techniker den Fall ergründet haben, melden sie sich". Das fand ich damals auch noch gut, heute am Tag der Deutschen Einheit weiß ich, was sich da tut.

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Subdomain bei Telekom einrichten – Ein wiederkehrendes Problem

Die Frage wäre lediglich, warum so viele Leute das gleiche Problem wie ich haben: "Subdomain bei der Telekom einrichten". Wenn eine Beschreibung für den Vorgang einer Subdomain vorhanden ist und bei mehrfacher Versuchsreihe dies nicht möglich ist, dann ist entweder die Vorgehensweise des Anwenders "Mist" oder die Anleitung selbst!

Die Telekom hatte ich gewählt, weil ich dachte, dort einen guten Ansprechpartner zu haben. Leider ist das aus heutiger Sicht ein Irrtum und somit ein Denkfehler gewesen. Mit den Subdomains habe ich sogar beim Hosting der Telekom in 2025 noch Auffälligkeiten, über die ich beim Webserver etwas geschrieben habe.

Mir kommen immer mehr Bereiche bei der Telekom suspekt vor, und ich würde mich nicht wundern, wenn ein "mafiöser" Vergleich bezüglich Telekom Forum eine Bestätigung erfahren würde.

Die Telekom-hilft Community ist zwar in der Leistungsfähigkeit gut, um Kundenfragen kostenlos zu beantworten, aber wohl ein sonderbarer Verein. Vermutlich wird dieser bei einem Treffen mit Bier gesponsert. Für mich erscheint es jedenfalls wie ein Bollwerk gegen Eindringlinge. Wenn ich aber ein Eindringling wäre, dann hätte ich vermutlich nicht über 2000 Beiträge geschrieben.

Dabei stößt mir insbesondere auf, dass eine Sperre nicht zeitnah zu einem bestimmten Punkt, sondern stark nacheilend ausgesprochen wird. Vermutlich werden damit Spuren verwischt. Die Guides der Community haben ein eigenes internes Kommunikationssystem und einen "Booster-Knopf", um dringende Dinge sofort den CM (Community Manager) mitzuteilen. Die sich mir gezeigten "Ringeltänze", nicht nur bei mir, können die gefühlte Grundlast eines Users schon stark erhöhen. Das ist wohl auch nicht ungewollt und erfüllt den Zweck gegen unerwünschte Besucher, wie der Limes als Bollwerk.

Die Telekom muss sich somit nicht mit dem Personal in der vordersten Front abnutzen. Bei einem ehemaligen Link war zumindest noch Hoffnung für eine Veränderung angebracht. Danach haben es "Spitzbuben" dann doch noch geschafft.

So wie es aktuell im Februar 2025 scheint, könnte das Problem mit den Subdomains beherrschbar sein. Dazu könnten im Ablauf einige Dinge beitragen. Nicht die Beseitigung über die Telekom, wenn der Fehler bereits aufgetreten ist, sondern bereits bei der Einrichtung. Die Beseitigung der Fehler über die Telekom ging bei mir zuletzt sehr zügig.

Für die Hilfestellung über die Telekom Community sollte der Ausschluss aus dieser Community unbedingt vermieden werden. Hilfreich könnte dabei sein, nicht jeden Gedanken sofort in den Mund zu nehmen.

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Ausschluss von der Telekom Community – Ein Befreiungsschlag?

Für viele User endete der Hilfemarathon mit dem Ausschluss von der Telekom-hilft Community. Vielleicht sind die Gründe dieser User ähnlich wie bei mir. Die Mitgliedschaft wird dadurch vergänglich, der Ausschluss ist wohl lebenslänglich!

Dabei ärgern sich wohl viele, denn bei einer Suche nach Problemen, die sich ja immer wieder mal ergeben, ist der Zugriff auf die Lösungen dann gesperrt. Da wäre ein "Trittbrettfahrer" jedenfalls besser dran als ein User, der sich mit den Problemen des Baukastens und des Forums auseinandersetzt.

Das Forum brauche ich nicht mehr, es gibt für mich nicht das Menschliche her, es ist wie ein Haufen und kugelrund, aber für die Psyche nicht gesund. Weitere Ausschlüsse werden folgen, und Kurt-Schulz wird mit seiner Website wohl weiter die Telekom verfolgen. Meinen Ausschluss bedauere ich nicht mehr; außerhalb der Telekom-hilft Community gibt es viel mehr.

Für dich ist die Frage nach dem Lenkrad vielleicht ein Witz, aber so in etwa sieht es aus, wenn ein Anfänger mit einer Website ins Forum geht und noch nichts von dem Ablauf im Web versteht. Es ist einfach so viel, dass mit Fragen alleine es nicht geht, weil auf jede Antwort wieder ein Gedanke kommt, den man noch nicht versteht. Bei einer Umstrukturierung leidet man arg, denn der viele Inhalt ist für eine Verarbeitung stark.