Ein **transparenter Dialog** kann maßgeblich zur Wertschöpfung beitragen und Blockaden verhindern. Einblicke in solche Dialoge sollten dabei nicht als bloße Unpässlichkeiten abgetan werden. Nur so lassen sich mögliche Blockaden im Ablauf frühzeitig erkennen. Wenn solche Einblicke auf Serviceprobleme hinweisen, sollten diese auch konsequent behoben werden.
Andernfalls könnte eine fehlende Wertschöpfung unbemerkt bleiben. Ich selbst habe eine Blockade für den Einblick in ein Problem entfernt, in der Hoffnung, dass dies nun das Hosting durch eine mögliche Wertschöpfung vollkommen macht.
Ein Schuhmacher muss die Produktion von Badeschlappen verstehen, wenn Menschen damit im Wasser stehen. Bei den Badeschlappen ging es vorwiegend nur um den Kleber; bei den Problemen mit dem Hosting habe ich hingegen einiges auf der Leber. Freundlichkeit allein trägt jedoch nicht zur Wertschöpfung bei.
Probleme mit der Telekom-Statistik und fehlende Transparenz
Der Einblick in den letzten Dialog ist eine Tatsache, die sich seit dem **17. April 2025** bot. Meine Statistik im Homepage Center der Telekom steht bereits seit dem **18. April 2025** still, da sie dem Ablauf nicht mehr folgen will. Zuvor hatte ich eine telefonische Anfrage beim Kundenservice der Telekom getätigt.
Eine weitere Tatsache ist wohl, dass die Zeit, die vergeht, bis sich an der Statistik nichts mehr dreht, immer kürzer wird. Aus der Sicht vom Juni 2025 gesehen, wird sich die Staistik am Ende des Jahres vielleicht schon am Anfang des Monats nicht mehr drehen. Das werden wir vielleicht noch sehen, es sei den, sie werden an einem Update drehen. Jedenfalls war im Juni 2025 mit der Statistik bereits am 16.Juni Schluss, was ja irgend jemand sagen muss.
Bei dieser telefonischen Anfrage ging es lediglich um die **`IfModule`-Direktive in der `httpd.conf`-Datei**. Ein Fehler in der Syntax dieser Datei führt bei der individuellen Serverkonfiguration vom Apache wohl zu Problemen, die für Normalanwender kaum noch zu beherrschen sind.
Insbesondere dann, wenn bei einem Dialog mit der Telekom die **Transparenz für eine Lösung der Probleme fehlt**. Es ist in etwa wie bei einer Blockade, was für eine Wertschöpfung schade ist.
Beim Hosting-Service der Telekom sind zwar alle sehr freundlich, doch es scheint ein Problem zu geben, das nicht in die Bearbeitung findet. Bei der Bewertung einer Kommunikation mit dem Service wäre der **Zeitstempel sinnvoll** – dazu später aber mehr.
Zu meiner Anfrage wurde ein Rückruf versprochen, da wohl nur wenige Leute bei der Telekom mit der korrekten Syntax von Apache-Befehlen Bescheid wissen. Dieser Rückruf erfolgte jedoch nicht zielführend, da ich zum Zeitpunkt nicht am Handy erreichbar war. Der Telekom-Mitarbeiter hatte zuvor eine SMS-Nachricht zugesagt, als ich eine vorübergehende Abwesenheit erwähnte.
Der Ablauf war leider chaotisch und nicht zielführend. Bei einem weiteren Anruf am 17.04.2025 um 17:29 Uhr wurde der Umstand bedauert – was an sich ja nicht schlecht ist – aber es wurden keine Einträge zum Ablauf vom 17.04.2025 um 08:32 Uhr gefunden. Eigentlich sollte laut Aussage des Mitarbeiters vom System ein Eintrag generiert und von ihm kommentiert werden.
Dabei wollte ich doch nur wissen, wie die korrekte Syntax für die `IfModule`-Direktive in der `httpd.conf` lautet. In der Telekom-Hilfe ist dies nachweislich falsch angegeben. Beim letzten Anruf am 17.04.2025 um 17:29 Uhr wurde mir allerdings gesagt, dass die Hilfe ständig überarbeitet wird und somit auf dem aktuellen Stand sein sollte.
Mit dem Hosting-Service der Telekom habe ich am 20.04.2025 um 13:31 Uhr telefoniert. Das Telefonat war soweit zufriedenstellend, und es wird ein Ticket erstellt. Nach der Bearbeitung bekomme ich einen Rückruf, der meine Fragen klären sollte. Rein gefühlsmäßig hat sich dieser Mitarbeiter zumindest bis jetzt perfekt verhalten. So etwas hatte ich jedoch schon einmal, und das Warten war damals eine Qual.
Beim Gespräch mit diesem Mitarbeiter hatte ich auch ein Beispiel für die nicht immer aktuelle Version in der HPC-Hilfe genannt: Es ging um die Standardeinstellung der PHP-Skripte 7.4 im HPC. Der Originaltext unter PHP-Einstellungen lautet dazu:
In den aktuellen Webhosting Produkten, wie auch den alten Homepage-Produkten (siehe Leistungsmerkmale) können PHP-Skripte genutzt werden. Wir bieten aktuell folgende PHP-Versionen an:
7.4 [voreingestellt]
8.0
8.2
Aktuell ist jetzt aber das PHP-Skript 8.4, und somit kann der Eintrag wohl nicht stimmen. Zudem sollte das PHP-Skript 7.4 wohl gar nicht mehr verwendet werden. Das Thema befindet sich in diesem Fall wohl außerhalb des Tellerrandes.
Ein zu eng gefasster Fokus kann zu Fehlern führen. Eigentlich könnte es doch dem Service vom Webhoster nicht schaden, wenn bei einer Konfiguration eine Auffälligkeit erwähnt werden würde. Nach meinem Gefühl ist das für mich nicht festzustellen. Es kann natürlich auch sein, dass die Mitarbeiter dafür keine Zeit haben.
Ein guter Service würde sich wohl auch dadurch auszeichnen. Die Präsentation der Telekom-Hilfe bezüglich Hosting und Erstellung einer Website über den Baukasten ließ mich an einen guten Service glauben. Vielleicht ist auch der Service für das Erstellen einer Website von den Experten der Telekom besser.
Ich würde mich aber auch nicht wundern, wenn bei einem Anruf von mir ein Hinweis auf dem Bildschirm des Mitarbeiters der Telekom erscheinen würde. Vermutlich bin ich von meiner Zeit im Forum der Telekom Community stigmatisiert. Das könnte auch ein Grund für eine Blockade sein. Ich werde hier wohl weiter berichten; vielleicht wird sich auch der Grund für eine Blockade verdichten.
Erfreulich ist jedenfalls, die Telekom arbeitet weiter, aber ohne die KI wird sie wohl nicht gescheiter. Vielleicht liegt es nur an der Beratungsresistenz, die KI wäre wohl eine Sache die ergänzt. Eine KI lässt sich wohl durch Intransparenz nicht abwimmeln, Menschen fangen an ausgestreckten Armen an zu schimmeln. Ich möchte die Telekom nicht anhimmeln.
Der Providerwechsel als Gedanke
Ich hatte schon einige Male über einen Wechsel des Providers für das Hosting meiner Website nachgedacht. Ganz fehlerfrei werden andere Hosting-Anbieter wohl auch nicht sein. Bei der Telekom hatte ich mich verrannt, weil ich immer wieder Mängel fand. Doch der Letzte ist wohl allerhand.
Einer der Mängel könnte auch noch in dem Bewertungssystem der Telekom-Mitarbeiter liegen. Wenn ein Kunde also ein Problem mit seiner Gedankenabarbeitung bekommen sollte, dann bräuchte dieser wohl keinen Psychiater, denn das Chaos mit den Dialogen der Telekom macht wohl dieses Theater.
Mein Eindruck, der nicht nur ab heute besteht: Es werden wohl an Tatsachen gedreht. Wenn eine Abfrage für eine Bewertung keine Uhrzeit enthält, dann könnte durch eine Abfrage auch ein anderer profitieren. Der dürfte sich nur nicht beim Verschieben genieren.
Dann käme der gut arbeitende Mitarbeiter nicht nach oben; beim zeitlichen Verschieben eines Protokolls würde es wohl den falschen Mitarbeiter loben. Menschen sind nie frei von den Möglichkeiten für Missbrauch; eine Blockade hilft wohl oft dabei.
Mit dieser nun entstandenen Seelenlast versuche ich, die möglichen Auswirkungen von "Lügenbrillen" auf das Leben zu erklären. Bei einer Bewertung darf der Zeitstempel nicht fehlen, sonst kommt das Paket wohl in das falsche Fach. Dann erschwert es den Bewertern, die tatsächliche Qualität zu erkennen.
Vielleicht findet sich ein Kunde auf meiner Seite wieder, dann handelt es sich um die gleichen Lieder, darum schreibe ich diesen Ablauf nieder. Ob das beim Einsatz einer künstlichen Intelligenz auch passieren könnte, bezweifle ich. Ich hätte aber auch keinen Zweifel, dass eine Ankündigung von KI mit Arbeitsplatzverlusten solche Auswirkungen fördern könnte.
Heute ist der **25. April 2025**, und meine Statistik geht immer noch nicht. Es scheint bei anderen Kunden wohl auch so zu sein, denn es wurde seit heute Morgen im HPC folgender Hinweis hinzugefügt:
Ob es nun ein Zufall ist oder nicht, kann ich nicht sagen, aber gestern Abend, am 24.04.2025, hatte ich eine Mail von der Telekom bekommen, dass leider ein Fehler in der Hilfe besteht und die Richtigstellung der korrekten Schreibweise weitergegeben und schnellstmöglich geändert wird. Beim Infotext für die Statistik hat es nachweislich funktioniert.
Blockaden verhindern Wertschöpfung
Gründe für eine Blockade können vielfältig sein. Ein Unternehmen wie die Telekom hat auch eine große Angriffsfläche. Nicht alle Angriffe auf die Qualität sind bei genauer Betrachtung berechtigt. Eine Blockade von Angriffen macht aber nicht mächtig. Dieses Verhalten rechtfertigt sich wohl; Ansätze dafür gibt es schon.
Jeder, der Kritik blockiert, hat wohl etwas noch nicht kapiert. Kein Mensch ist jemals vollkommen, und Unternehmen haben wohl keine Esel bekommen. Außerhalb von Unternehmen kommen aber auch nicht nur Esel vor; eine Blockade für die Wertschöpfung schließt aber ein Tor.
Jeder Hilfesuchende findet bei der Telekom zwar ein offenes Ohr, doch bei zwei Problemen kommt die Lösung wohl eher selten vor. Dafür gibt es einen Grund, der für das Unternehmen nicht gesund ist. Ohne Kritik macht ein Dummkopf wohl weiter; ein Einlenken mit Erkenntnis wäre wohl gescheiter.
Das Gefühl einer Servicewüste ist wohl zum Teil echt; beim Einblick in den Dialog gibt mir vielleicht sogar jemand Recht. Eine externe Meinungsforschung ist wohl wunderbar, wenn die Tatsachen auch vorliegen.
Nur ein Zeitstempel für die Bearbeitung könnte das bringen; alles andere ist wohl zum Singen. "Verdammt noch mal, was machen die da, ist denen denn noch immer nicht klar..."
Bis jetzt war die Blockade wohl noch eine Wertschöpfung für die Telekom, doch die Halbwertszeit dieser Art von Wertschöpfung könnte nun erreicht sein. Wie bereits Abraham Lincoln sagte: "Es gelingt wohl, alle Menschen einige Zeit und einige Menschen allezeit, aber niemals alle Menschen alle Zeit zum Narren zu halten."
Menschen mit Problemen bei der Telekom finden sich wohl immer wieder. Das Hauptproblem mit einem Dialog, das schreibe ich hier nieder. Ist der Zeitstempel nicht richtig oder sogar verkehrt, ist eine Bewertung vermutlich nichts wert. Erstaunlich ist nur, dass sich niemand beschwert; dann wären aber nur die Esel verkehrt.
Multiplexverfahren kann blockieren
Ein zeitlicher Fehler kann bei einem Multiplexverfahren die Botschaft blockieren. Das ist immer dann der Fall, wenn die Pakete mit entsprechendem Inhalt nicht beim Empfänger ankommen. Dann wäre der eigentliche Inhalt nicht für ein positives Ergebnis brauchbar. Eine Blockade ist somit auch nicht ausgeschlossen.
Zur Vereinfachung eines Multiplexverfahrens kann man ein Förderband nehmen. Auf diesem Förderband befinden sich in einer Reihenfolge ein Apfel, eine Birne, eine Banane und dann wieder ein Apfel usw. Wenn die Reihenfolge stimmt und der Empfänger die Sortierung der Früchte dem Bestimmungsmuster folgend einordnet, dann war das Multiplexverfahren erfolgreich.
Die Äpfel kommen zu den Äpfeln, und die anderen Früchte kommen auch entsprechend an. Bei einem Ablauffehler gäbe es aber einen Obstsalat, wenn sich beim Senden oder Empfangen jemand verzählt. Diese Blockade wäre dann schade, denn der Sinn des Multiplexverfahrens wäre dann gescheitert.
Wird eine Bewertung durch ein Multiplexverfahren erweitert, ist die Aufarbeitung von Fehlern wohl gescheitert. Wäre das für das Ergebnis ein Grund, wäre diese Erkenntnis für ein Unternehmen wohl gesund. Wenn sich ein Unternehmen davor geniert, hat es wohl die Wertschöpfung nicht kapiert. Ein Apfel sollte also klar als Apfel deklariert werden und eine Birne und Banane ebenso, sonst ist das Ergebnis nur fürs Klo.
Fortschritt bei Telekom Hilft
Eigentlich ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit schon beachtlich. Im Homepage Center der Telekom Hilfe gibt es nicht nur Fehler, auch Unpässlichkeiten sind dort erkennbar. Natürlich kann nicht immer alles auf dem neusten Stand sein, aber gerade dort, wo ein falscher Hinweis in der Folge Fehler produziert, wäre es wünschenswert, dass korrigiert wird.
Um die Zeit bis zur Lösung zu vertreiben, darf sich jeder beim Telekom Forum anmelden und schreiben. Heute ist **Dienstag, der 29. April 2025**. Die angekündigte und an den Fachbereich der Telekom weitergegebene Information, dass die Syntax für die individuelle Serverkonfiguration beim Apache wohl zu Problemen führt, ist immer noch unverändert. Nach dem Wochenende vom 1. Mai, ist dieser Fehler wohl bald vorbei.
Das ist in etwa wie bei einem Einhandsegler; da steht, wenn man so will, bei der Weltumsegelung auch die Wartung still. Zudem steht noch immer die Statistik still, weil keiner daran wohl etwas ändern will. Es ist wohl ein Fall für die Experten, und diese sind wohl alle nicht da. Da können alle anderen auch nichts machen, dann entstehen halt solche Sachen. Jetzt kommt erst einmal der 1. Mai, und auch fürs Wochenende bleibt es dabei.
Homepage Center Hilfe
Bei Unpässlichkeiten in der Homepage Center Hilfe nicht verzagen; da könnten wohl sehr viele klagen. Das Telekom Forum hilft dabei, manchmal gibt es auch dort Geschrei.
Unter dem folgenden, externen Link der Telekom stand leider nicht alles, was gerade nicht geht, vermutlich aber versteht jeder nach dem Lesen die Blockaden. Den Link musste ich wieder entfernen, da er nicht mehr erreichbar war. Ein toter Link ist nichts wert und auf einer Website verkehrt. Die Adresse war: https://homepagecenter.telekom.de/hilfe/vertraege-und-rechtliches/stoerungen-und-fehler
.
Wenn eine Firma es schafft, die starren Strukturen aufzubrechen, kann diese mit Hilfe des Personals ihre Innovationskraft neu entfalten und verlorenes Vertrauen bei Kunden und Investoren zurückgewinnen.
Dazu braucht es aber weniger Bürokratie und mehr Mut zur Verantwortung innerhalb der Teams. Wenn Mitarbeiter selbst Entscheidungen treffen dürfen, entsteht auch die Flexibilität, die für eine Transformation notwendig ist.
Es wäre ein Weg weg von der reinen Prozessoptimierung, dafür ein Hin zu mehr Eigenverantwortung, mit entstehenden Freiräumen für Kreativität und damit einhergehender Innovationsförderung.
Schnelligkeit ist entscheidend für den Markterfolg, und Prozessgläubigkeit bremst den Fortschritt aus. Informationen zu verwalten ist nicht unbedingt gut, um es auch aktiv zu gestalten. Eine blockierte Innovation führt dazu, dass niemand mehr den Gesamtüberblick hat. Dafür gibt es in den Meetings wohl viel zu reden; früher trafen sich Menschen, um zu beten.
Fehler im Homepage Center
Die möglichen Fehler im Zusammenhang mit einer Homepage werden im Homepage Center der Telekom unter "Störungen und Fehler" angezeigt. Eine Fehlerfreiheit wäre natürlich nur ein frommer Wunsch und trifft wohl auf alle Seiten zu. Die Entwickler und die Anwender haben damit keine Ruhe.
Erläuterungen zu den Fehlern gibt es in der Tabelle. Die Klassifizierung enthält auch eine wichtige Information zu den Fehlern. Ein Fehler ist ein Nicht-Funktionieren einer zu erwarteten Eigenschaft bei einer Software.
Der wichtigste Punkt könnte aber in einer geringen Kundenauswirkung und Unwirtschaftlichkeit liegen. Das könnten wohl auch Gründe sein, wenn sich Kunden allein fühlen. Da lässt wohl auch so mancher eine Störungsmeldung sein.
Unter "Hilfe zur Selbsthilfe" findet sich auch, was immer gut zu wissen ist. An der Aktualität wird ständig gearbeitet, dennoch kommt es auch vor, dass aktuelle Dinge nicht immer rechtzeitig im Homepage Center verfügbar sind. Leider ergeben sich dann daraus in Folge weitere Fehler.
Unlustig wäre es dann, wenn ein Kunde aufgrund falscher "Hilfe zur Selbsthilfe" den Fehler bei seiner Website selbst provozieren würde. Dann könnte wohl ein wichtiger Punkt für eine geringe Kundenauswirkung und Unwirtschaftlichkeit zutreffen.
Heute ist übrigens der **1. Mai**, und bei den von mir entdeckten Fehlern bleibt es wohl dabei. Da meine Statistik immer noch steht und sich bei den Beispielen für die Gestaltung einer Website immer noch nichts regt, habe ich mir etwas überlegt.
Änderung in Sichtweite
Die Statistik läuft bereits wieder! Sogar für den **1. Mai** wurden die Daten nachträglich wieder aufgeführt, denn morgens am besagten Tag konnte ich da noch keine sehen. Bei den erwähnten Beispielen für die Gestaltung einer Website fehlen aber noch die Korrekturen. Ich gehe davon aus, dass das auch noch folgen wird.
Heute, am **5. Mai 2025**, hatte ich drei Kontakte mit dem Service der Telekom. Ich kann mich auf diese Kontakte bezogen nicht beklagen und werde auch dem kommenden Wunsch nach einem Feedback nicht aus dem Weg gehen. Dennoch besteht von mir der Wunsch nach einem **Zeitstempel für das Feedback**. Dann wäre die Beurteilung präziser möglich.
Immerhin konnte ich heute einige Sachen klären. Leider hat sich ein Problem bei meiner Website länger hingezogen. Mit Auskünften "über den Tellerrand hinaus" hätte das nicht sein müssen. Wenn jetzt aber alles wie gewunscht laufen sollte, dürfen die Gene für Alzheimer diese Erinnerung vernichten.
Es ist auch ein kleines Beispiel für eine Transformation, wenn durch eine Wartezeit mit steigendem Aufwand sich dann die Erlösung abzeichnet. Ohne den unerwünschten Zustand hätte es diesen Teil der Bereicherung nicht gegeben. Somit gibt es auch beim Unerwünschten etwas Positives für das Leben.
Bewertung ohne Wert?
Eine Bewertung verliert ihre Bedeutung, wenn der Ablauf fehlerhaft ist. Genau diesen Eindruck könnte man bei der Telekom gewinnen – ohne sich allzu sehr zu verrenken. Um zu verstehen, worum es geht, blicke ich zurück auf den gestrigen Tag.
Am **22. Mai 2025** führte ich zwei Gespräche mit der Telekom. Beide Mitarbeiter waren äußerst kompetent und hilfsbereit. Ich kannte sie nicht persönlich und hatte zuvor keinen Kontakt mit ihnen. Doch eines ist wichtig zu wissen: Es handelte sich um zwei völlig unterschiedliche Anliegen.
Beim ersten Gespräch ging es um die Statistik meiner Homepage im HPC, die wiederholt zum Stillstand gekommen war. Beim zweiten Gespräch hingegen benötigte ich eine Auskunft zu den Mobilfunktarifen der Telekom. Zwei völlig verschiedene Themen also. Doch die Bewertung? Sie folgt einer fragwürdigen Logik.
Eine Bewertung bei der Telekom scheint fehlgeleitet, wenn sie sich einzig auf den letzten Kontakt eines Kunden stützt. Kann es wirklich sein, dass ein einzelnes Gespräch den gesamten Eindruck bestimmt?
In meinem Fall betraf das erste Gespräch eine technische Angelegenheit, das zweite eine Tarifauskunft. Das Ergebnis? Kein harmonisches Gesamtbild, sondern eher ein kunterbunter Obstsalat. Eine Bewertung bei der Telekom wird wohl zum Spagat.
Mein Wunsch war es, beiden Mitarbeitern eine verdiente Bewertung zukommen zu lassen. Doch das ist anscheinend nicht möglich. Warum? Weil das System eine differenzierte Betrachtung verhindert – und genau darin liegt das Problem. Eine solche Vorgehensweise entspricht keiner wahrhaftigen Bewertung.
Mit dieser Strategie wird die Telekom kaum Fortschritte erzielen. Die Auswirkungen sind weitreichend, doch die Telekom erkennt sie nicht. Sie sieht nicht, versteht nicht – und am Ende bleibt der Kunde mit seiner Frustration zurück.
Erstaunlich, dass mir das erst jetzt bewusst wird, nach all den bisherigen Kontakten mit dem Telekom-Service. Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal das Bewertungssystem thematisiert und einen Zeitstempel für abgegebene Bewertungen vorgeschlagen. Damals dachte ich, es bezöge sich nur auf eine einzelne Angelegenheit.
Doch dass hier zwei völlig verschiedene Dinge miteinander vermengt werden, erschließt sich wohl nur demjenigen, der das System erdacht hat.