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Das Wählen mit den dadurch entstehenden Lebenslasten kann im Leben oft zur Lebenslast werden. Nicht zu Wählen, wäre jedoch auch keine Alternative. Das bedeutet jedoch nicht, dass es unbedingt die AFD sein muss. Es geht hierbei aber nicht um die Politik, sondern um die allgemeinen Lasten mit dem Wählen.
Lebenslasten ohne Abhängigkeit zu wählen, wäre eine Qual.
Ein Bürger in einem diktierten Staat hat keine Qual mit der Wahl. Jeder Versuch beim Wählen eine Abhängigkeit auszulassen, wäre bereits schon eine Qual. Ohne Machtansprüche wäre eine Abhängigkeit im Leben jedoch egal. Somit können diese Lebenslasten, selbst beim Wählen schon belasten.
Einen Despoten stört das jedoch nicht, denn seine Meinung hat mehr Gewicht.
Bereits die Auswahl von einem Produkt kann beim wählen Quälen. Eine Banane muss man jedoch schälen, obwohl diese bekanntlich erst beim Kunden nach der Auswahl weiter reift. Die Reife erfolgt bei der Banane also erst Zuhause. Bei vielen Produkten aber auch erst dann, wenn der notwendige Austausch erfolgt.
Erst dadurch wird das Wählen Lebenswert und nicht wählen ist auf alle Fälle verkehrt.
Wie sollte denn ein Produkt reifen, wenn die Hersteller die Mängel nicht begreifen? Das ist aber auch für die Hersteller von einem Produkt ein Spagat, der es in der Praxis manchmal inne hat. Mit Schuldzuweisungen kommt niemand weiter, ein guter Austausch ist immer gescheiter.
Kassenpatient kann nicht viel wählen, sich aber mit der Wartezeit quälen, die Behandlung ist wohl nicht egal und schon kommt die nächste Qual.
Dazu ist aber auch das Verständnis für die Wechselwirkungen von diesen Lebenslasten von Bedeutung. Sich den Ball jeweils zuzuspielen, so dass es auf beiden Seiten eine Bereicherung geben kann, auch wenn im Endeffekt eine Seite dabei verliert, ist für das Leben immer noch die beste Alternative.
Der Pflegeversicherung ist es nicht egal, dass fehlende Geld wird wohl zur Qual.
Ein Kassenpatient hat eine Wahl, ihm ist die Behandlung nicht egal, nur die Wartezeit ist eine Qual. Jetzt fallen wohl noch Krankenhäuser weg, es wird wohl kräftig abgespeckt.
Viele Menschen gehen shoppen, um mit Lebenslasten das Gemüt aufzupoppen.
Nur geht damit wohl die Abhängigkeit weiter und diese Wahl ist nicht unbedingt gescheiter. Trotzdem machen wohl die meisten damit weiter.
Das Wählen von den Lebenslasten kann zur Lebenslast werden und ist somit immer eine Lebenslast fürs Leben. Zumindest für den Menschen, wenn dieser kein Esel ist. Denn Esel haben es einfacher, die spüren nur den Stock.
Wählen ohne Quälen geht nicht
Wählen ohne Quälen geht vielleicht noch beim Shoppen, bei den abstrakten Möglichkeiten des Lebens können aber ohne das Quälen keine neuen Gedanken aufpoppen. In manchen Firmen führt das wohl gelegentlich auch zum Mobben. Nur hätte das Mobben eigentlich keinen Lebenswert und wäre damit für eine Wertschätzung des Lebens verkehrt.
Das Quälen fällt natürlich ohne die Möglichkeiten vom wählen etwas anders aus. Denn der Lebenswert verändert sich dadurch erheblich. Nicht alles vom Mensch geschaffene ist wie das in der Natur vorkommende Gold. Gold glänzt und verdirbt nicht. Bevor ein Produkt des Menschen zum glänzen kommen kann, müssen sich erst einmal andere Menschen Quälen.
Bananen zu schälen wäre aber kein Quälen, dafür aber die Teilhabe an der Reifung dieser Früchte. Wobei Produkte des Menschen keine Früchte sind, aber diese tragen letztendlich über den Verkauf das Gleiche ein. Allerdings nur dann, wenn der Reifeprozess erfolgreich war. Reifen bei Produkten funktioniert aber nur mit der Bereitschaft, Kritik und Auffälligkeiten als bekanntgewordener Störfaktor zuzulassen.
Ein verhindern der Reifung bei Bananen ginge mit einem Kühlschrank. Die Kälte im Kühlschrank lässt keine Reifung dieser Früchte zu. Ist das Klima in einer Firma zu kühl, wobei ich dabei nicht an die Klimatisierung denke, dann wird auch der Reifeprozess der Produkte gestört sein. Die entstehende Wärme muss durch Reibung im Unternehmen entstehen, wie etwa bei den Molekülen der Nahrungsmittel im Mikrowellenherd.
Erst die brauchbaren Prozesse die durch diese Reibungen entstehen, können nach der Reifung auch die Menschen sehen, wenn Menschen diese Wertschöpfungen nutzen. So hat eben ein gutes Produkt nicht jeder, aber es gibt doch viele Peter. Nebenwirkungen mit EberttrebeN verstehen, könnte wie Gold die Ströme verdrehen.
Beim Auto wäre das nicht nur bei der Farbe, es wäre da auch die Frage, was ist denn das wahre? Geht es nur um den Verbrauch, da könnte ich etwas beitragen, denn das weiß ich auch. Ich bin aber in Punkten der Ausstattung weiter, viele werden da wohl noch gescheiter. Ich hätte doch einst niemals gedacht, was ein Memory-Sitz mit mir macht.
Ich habe ein schwarzes Auto und sehe da oft schwarz, denn alle Bemühungen waren bis jetzt für die Katz. Nun habe ich aber einen neuen Ansatz für dieses Verhalten, es geht wohl um den Server und das Verwalten. Beim Vorgänger war die Zufriedenheit mit den Sitzen länger, obwohl dieser auch schwarz war und vom gleichen Hersteller. Natürlich auch mit Memory-Sitzen, sonst wäre diese Aussage ja zum schwitzen.
Diese Wertschöpfung kam mir quasi über Nacht, so etwas hat der Gedankensalat mit mir gemacht. Der Serverspagat bei der Telekom für meine Homepage hat das wohl vollbracht. Das Problem mit der Telekom ist nun gelöst, beim Memory-Sitz in dem schwarzen Auto leider noch nicht. Diese Arten von Wertschöpfungen sind ein Gedicht, nur Idioten verstehen Wertschöpfungen nicht.
Hätte ich allerdings einen Beipackzettel für meinen damaligen Plug-in Hybrid gehabt, dann hätte ich mich mit einer Information gequält, die ich so nicht hatte. Da dieses Fahrzeug bereits für den Kraftstoff E25 vorgesehen war, der es wohl nicht zur Markteinführung geschafft hatte, war ein regelmäßiger Motorstart vom System voreingestellt.
Diese Voreinstellung wäre mit dem erwähnten Beipackzettel für das Auto auch besser für mich zu ertragen gewesen, denn ohne diese Information, -bei meiner Website ist das der Lasthinweis- war es gefühlt eine Lebenslast. Ein transparentes Verhalten hätte ich mir dabei von Anfang an gewünscht, denn diese Voreinstellung würde bei einem Kraftstoff mit dem hohen Bioäthanol-Anteil durchaus Sinn machen, damit die Einspritzung für den Benzinmotor nicht verklebt.
Sich für eine Voreingenommenheit zu entscheiden, was nachweislich wohl eine schlechte Wahl war, verhindert lediglich die Transparenz für die technische Notwendigkeit. Wenn wählen mit der damit verbundenen Transparenz zur richtigen Entscheidung führt, dann ist der Lebenswert durch gute Kommunikation entstanden. Vom Dieselgate war ich jedoch nicht betroffen. Als ich das Geschilderte entdeckte, hatte ich Angst, dass der Plug-in verreckte.
Heute kann ich jedoch so richtig sparen und ohne Benzinmotor elektrisch fahren.
So ist es wohl auch bei einer Wahl, der Ausgang einer Wahl ist nicht egal. Dennoch ist das Steuern mit der Wahl legal und manche empfinden das kolossal. Es dürfte wohl nicht richtig sein, wenn jemand das quasi falsche Wählen verteufelt. Zu verteufeln wäre wohl eher, wenn man wohl wissentlich, ins Chaos abgleiten würde. Ein Chaos verstehe ich an jedem Rand, wo der Reifen sein Ende fand.
Ich könnte niemand eine quasi falsche Wahl vorwerfen, solange diese Wahl beim wählen wohlweislich als Steuerungsmittel eingesetzt wird. Wenn die Unzufriedenheit der Bürger über die Handlungen erkennbar werden und der quasi ausgestellte Persilschein mit der Wahl besiegelt ist, dann wäre ein nicht Handeln Mist.
Wenn das Handeln jedoch per se verboten wäre, hat eine Demokratie eine Last und zwar eine Schwere. Es ist das einzige Instrument zum Steuern was geht, wählen sollte nur der, der auch überlegt. Dennoch hat es wohl schon immer Leute aufgeregt, wenn die Dummheit das Kluge schlägt.
Einer KI für die Kontrolle der Freiheit wäre es nicht egal, dass sähe man aber erst nach dieser Wahl. Es gibt eine Wahl mit viel Gewicht, bei jedem Despoten sieht man die zuvor nicht. Später ist das Wahllokal für die Gegner dann dicht und vorher glaubten die Gläubigen das nicht. So kann das Wählen mit den Lebenslasten im Leben in der Tat zur Lebenslast werden.
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