Lebenslasten erhalten bei Abhängigkeit keine Lebenswerte
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Maulwurf Plage mit Ballast

Ein unscheinbarer Gräber unter der Erde, ein unaufhörlicher Suchender – der Maulwurf ist nicht nur ein Gärtnerproblem, sondern ein Sinnbild für die Lasten, die aus dem Untergrund des Lebens hervordringen. Seine Hügel erheben sich wie unerwünschte Gedanken, wie Sorgen, die den gepflegten Rasen des Bewusstseins stören.

Doch während der Gartenbesitzer über seine Verwüstung klagt, trägt auch der Maulwurf seine eigene Last. Sein Überleben fordert Rastlosigkeit, sein Instinkt zwingt ihn zum Graben, ohne zu fragen, ob er willkommen ist. So wird aus einer einfachen Kreatur eine Quelle des Unfriedens – und aus Frustration wachsen dunkle Gedanken mit dieser Plage.

Werden Lasten durch Gewalt beseitigt, oder steckt in ihnen eine tiefere Erkenntnis? Der Maulwurf ist geschützt – doch schützt das Gesetz auch die Gedanken, die in dunklen Momenten über Abgründe schweifen?

Einen verzweifelten Gartenbesitzer wird das wohl wenig stören, er wird sich wohl eher über die Tätigkeiten des Maulwurfes empören.

Meinen Kampf habe ich zusammengefasst und schreibe wie der Ballast, nun zum Überleben für beide passt. Es ist ein Beispiel von einer Überlebenslast, die keine Seelenlast werden soll. Oft ist es ein Ereignis, dass zum umdenken führen kann. Auch wenn es manchmal etwas länger dauert, ist der Mensch mit dem Umdenken nicht schlechter dran, wer allerdings kämpft, bleibt dran.

Überleben für beide

Ich habe meinen Kampf zusammengefasst und schildere, wie der Ballast letztlich nicht nur mich, sondern auch den Maulwurf zum Überleben zwingt. Es ist eine Überlebenslast, die nicht zur Seelenlast werden darf – eine Herausforderung, die statt blindem Widerstand eine neue Perspektive fordert.

Oft braucht es ein Ereignis, das den Blickwinkel verschiebt, das zum Umdenken bewegt. Manchmal dauert es länger, doch wer sich darauf einlässt, erkennt: Das Umdenken ist kein Verlust, sondern eine stille Bereicherung.

Maulwurf aus anderer Perspektive

Ein Umdenken konnte ich bei mir erkennen, dazu muss ich eine Perspektive nennen. Ich habe den Maulwurf wie einen Ertrinkenden gesehen, als dieser sich wohl mit letzter Kraft, an die Oberfläche vom Rasen gerettet hatte.

Das sah in etwa so aus, als wenn ein Bauarbeiter mit einem schweren nassen Mantel, die Katakomben verlassen würde. Der Bauarbeiter müsste dann wohl Husten, beim Maulwurf konnte ich das aber nicht beobachten. Er hatte sich nur schlapp durch eine Zaunmasche zum Nachbarn gerettet.

Aus dieser Perspektive hatte mir der kleine Maulwurf leid getan und ich tue einem Maulwurf, dass nie mehr an.

Der Maulwurf ist ja kein Bösewicht, nur die Nahrung im Boden hat für Ihn ein Gewicht. Diese Nahrung im Boden ist bei mir wohl zu dicht, deshalb lässt der Maulwurf auch das Graben nicht.

Maulwurf umsiedeln

Man könnte den Maulwurf lebend fangen und umsiedeln. Dann wäre der Überlebenskampf im Garten vorbei. Das sollte aber nicht während der Zeit mit dem Nachwuchs stattfinden. Besser wäre es wohl davor.

In einem gut gepflegten Rasen, machen sich Maulwurfhügel nicht gut.

Für eine neue Perspektive braucht man keinen Mut, trotzdem wäre diese für beide Seiten gut. Ich lasse den Maulwurf nun erleben, in meinem Garten wird es für den Maulwurf keine Feinde mehr geben. Der Maulwurf darf in meinem Garten leben.

Ich habe auch auffallend viele Engerlinge im Boden, die scheinen für den Maulwurf ein Festmahl zu sein. Ein Mensch würde auch nicht gerne auf ein Festessen verzichten, nur muss der Maulwurf dafür eine menge Arbeit verrichten.

Maulwurf und Luftballons

Den Maulwurf mit wassergefüllten Luftballons lokalisieren und mit einer Methode unverletzt fangen. Das wäre wohl besser, als im richtigen Augenblick mit dem Spaten neben den Hügel zu stechen, wenn der Maulwurf sich blicken lässt. Dabei könnte nämlich der Maulwurf getötet oder verletzt werden.

Das Lokalisieren mit Luftballons ist eigentlich ganz einfach. Um den stärksten Hügel herum, die weniger starken Hügel etwas abheben und in der geschaffenen Mulde, die wassergefüllten Luftballons platzieren. Dazu genügen bereits 3 - 5 wassergefüllte Luftballons.

Wenn der Maulwurf an die Oberfläche kommt, will er diese Öffnungen wieder verschließen, da durch die wassergefüllten Luftballons Licht hineinscheint. Bei dieser Tätigkeit wird der Luftballon geräuschlos platzen und das Wasser freigeben.

Beim Grillen fällt das durch Beobachten auf und wäre damit eine gute Gelegenheit, die Aktivität des Maulwurfes festzustellen. Der geplatzte Luftballon wird nun ersetzt und es kann darauf gewartet werden, bis einer der nächsten Luftballons im Boden verschwindet.

Meist steht dann eine kleine Wasserlache in der Mulde, da der Maulwurf diesen Gang bereits verschlossen hat. Mit seinen Schaufeln und den krallenartigen Erhebungen, wird er den Luftballon beschädigen. Dann tritt aus dem Luftballon das Wasser aus.

Beim Fangen des Maulwurfes ist daher auch ein Handschuh sinnvoll, um nicht an der Hand verkratzt zu werden, nur dann kann es für alle behutsam werden.

Maulwurf kommt auf Rasen

Wie kommt nun der Maulwurf an die Oberfläche vom Rasen? Das ist nun der eigentliche Ablauf nach diesen Vorbereitungen. Dazu müsste man aber noch klären, ob das lebendige Fangen eines Maulwurfes überhaupt zulässig ist. Vielleicht ist aber auch in der Tat eine Doppelmoral zulässiger. Dann könnte man die Scheiße begehren und nichts für die Umwelt klären.

Warum denke ich gerade an einen Golfplatz?

Ich kann doch nur die Gedanken klären, wenn ich versuche diese zu ernähren. Lasse ich die Abwägungen sein, wäre ich doch ein armes Schwein. Nicht nur ein Maulwurf kommt mit geeigneter Methode an die Oberfläche, auch die Wirkung einer Doppelmoral von einer Gesellschaft.

Dann wäre es eine Moral, die Leiden schafft.

Leidenschaft kommt dort wohl vor, ein Bienenzüchter hört diese mit seinem Ohr. Das kapitalisieren von extremen, ist wohl eher nichts für das Leben.

Erlaubt könnte sein: Die Umsiedlung des Maulwurfs mit einer geeigneten Lebendfalle außerhalb der Fortpflanzungszeit.

Verboten: Maßnahmen, die dem Maulwurf direkt schaden (z. B. Gift oder mechanische Fallen, die ihn verletzen könnten).

Grenzwertig: Wäre eine Doppelmoral, einer Kapitalisierung wäre diese wohl aber egal.

Wer fragt eigentlich nach der Seelenlast, die einen Gartenbesitzer durch den Maulwurf erfasst? Die KI, die könnte das Richten, erkennt diese bei Menschen eine Doppelmoral, kommt es zur Wertschöpfung mit Nichten.

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