„Diese Seite fliegt nicht immer – aber sie taucht auf, wo man es nicht erwartet.“
Hattest du bei Problemen schon einmal an die Künstliche Intelligenz (KI) gedacht? Ihre unvoreingenommene Perspektive kann in festgefahrenen Situationen neue Wege aufzeigen. Oder möchtest du lieber weiterhin deine Lebenszeit in einem Forum verschenken, so wie ich es in der Telekom-hilft Community erlebt habe? Lies weiter, um zu verstehen, was eine solche Mitgliedschaft bedeuten kann.
Die Telekom-hilft Community ist das größte Forum Deutschlands und dient der Telekom primär zur Kostenersparnis bei der Problemlösung rund um den Webauftritt. Viele Mitglieder helfen dort unentgeltlich, insbesondere bei Schwierigkeiten mit dem Telekom-Baukasten. Ohne diese Unterstützung würden wohl deutlich weniger Kunden den Baukasten überhaupt nutzen.
Der Baukasten der Telekom scheint den Beitritt zur Community fast unumgänglich zu machen. Die gegenseitige Unterstützung der Mitglieder ist entscheidend, um die vielfältigen Probleme mit dem Homepage-Baukasten zu bewältigen.
Ein zunehmender Frust mit dem Baukasten war in der Community allerdings spürbar. Trotz zahlreicher Wunschlisten aktiver User wurden in den letzten Jahren kaum Verbesserungen umgesetzt. Viele dieser aktiven Mitglieder haben den Baukasten und die Telekom bereits verlassen und sind zur Konkurrenz gewechselt. Die verstärkte Empfehlung für andere Anbieter durch ehemalige Stammuser war auffällig. Die aktiven Mitglieder wussten es wohl am besten: Der Baukasten enttäuschte sie zutiefst.
Glücklicherweise gibt es auch andere Lösungen für den Webauftritt. Ich selbst nutze nun den Webhoster der Telekom, erstelle meinen HTML5-Code aber direkt mit Notepad++. Ganz fehlerfrei ist dieses System der Telekom jedoch auch nicht.
Ich hatte beispielsweise große Einschränkungen mit den Subdomains. Das Problem bestand bereits seit zwei Monaten, als der Tag der Deutschen Einheit näher rückte, und ich fragte mich, ob die Telekom es bis dahin lösen würde. Auch die externen Links zur Telekom-hilft Community waren bemerkenswert, nicht nur wegen der Abläufe im Forum, sondern auch im Hinblick auf das Schrems-II-Urteil des EuGH. Meine Bedenken bezüglich des Datenschutzes konnte ich dort nicht ausräumen.
---Hilfestellungen für Bedürftige sind im Forum der Telekom grundsätzlich gut, solange die Hilfesuchenden ihre Emotionen zurückhalten. Andernfalls entsteht häufig eine Dynamik, die unter den dort herrschenden Bedingungen nicht mehr aufzulösen ist. Die ehrenwerten Helfer im Forum tragen zwar eine Lebenslast, die jedoch durch eine Transformation gut in ihr Leben passen könnte.
Bekommen Bedürftige jedoch während ihres Aufenthalts in der Telekom Community ein ungutes Gefühl, ist diese wohltuende Transformation nicht möglich. Was stattdessen entsteht, ist eine selbst zu verwaltende Lebenslast, die wohl nicht zu einem erfüllten Leben passt.
Die Forensoftware hat sich geändert, doch die Verhaltensweisen der "Sperrklinken" im Forum scheinen unverändert. Dagegen ist wohl kein Kraut gewachsen, aber alle, die dabeibleiben, fühlen sich offenbar wohl damit. Es gibt also durchaus Gewinner, nur der "Unverschämte" leidet immer. Wer kein "Unverschämter" sein möchte, kann dem Forum beitreten – doch es gibt "Sperrklinken", die dich klein halten.
Die Mitarbeiter der Telekom im Forum habe ich weitestgehend als angenehm empfunden. Die einzige Kritik betrifft die Unterstützung von Power-Usern, selbst wenn diese sich offensichtlich nicht an die Regeln hielten. Dies kommt gar nicht so selten vor und verärgert auch andere User. Eine Klärung scheint im Telekom Forum unmöglich zu sein.
---Probleme sind zum Lösen da, sonst wäre es ja nicht wunderbar – das hat man ja im Kindergarten gelernt, auch wenn davon nicht immer brauchbare Anteile für das Leben geblieben sind.
Wenn es um Regeln geht, sollten diese transparent sein und für alle gelten. Werden Regeln aber nur dann zutage gefördert, um einem unliebsamen User den Weg zu weisen, ist diese Vorgehensweise für mich zweifelhaft. Aus dieser Sicht hatte ich bereits die Frage nach der Netiquette gestellt. Diese könnte man leicht, für jeden erreichbar, mit einem Button sichtbar machen – auch wenn sie nicht immer beachtet würde.
Mir scheint dabei die Missachtung der Regeln durch Power-User wichtiger zu sein. Dass hierdurch ein Missbrauch entstehen kann, dürfte zunächst verständlich sein. Ob dies tatsächlich der Fall ist, kann jeder erst feststellen, wenn eine Überprüfung stattgefunden hat. Wer sich also einer Prüfung widersetzt, muss an seinem Irrglauben festhalten, und dazu gehört für mich die Forenleitung.
Ich hatte zu einer Zeit noch geglaubt, dass die Forenleitung sehr klug und umsichtig ist. Die Forenleitung wird wohl von einer Frau übernommen. Leider hat sich aber der "Clan" – unter Beachtung von Interna könnte die Formulierung "Clan" wohl stimmig sein – gegen eine Prüfung erfolgreich durchgesetzt. Die "Seelenlast" wiegt wohl bei der gesamten Gruppe schwer, denn niemand ist da frei von Schuld. Ein Mensch ist übrigens auch dafür verantwortlich, wenn er nichts tut!
Was ein Nichtstun bewirken kann, sieht jeder regelmäßig an den Ergebnissen. Früher war das die Kirche, die mit sehr einschneidenden Maßnahmen die Menschen gesteuert hatte, heute sind es die Autokraten in den Diktaturen. Immer und überall, wo sich Menschen vor der Wahrheit fürchten, geschehen auch fürchterliche Dinge. Diese Dinge haben aber eine Lebenswirkung auf beiden Seiten.
Interessant ist immer, wie besonders die vermeintlich stärkere Seite entscheiden möchte, welches Tun dann rechtmäßig ist. Da scheiden sich dann schnell die Geister.
---Bei einem Forum hat der Betreiber das Hausrecht und entscheidet demzufolge, wo es langgeht. Oft kommen aber auch verärgerte User dem zuvor und löschen sich selbst. Für die Telekom als Geldgeber der Community besteht jedenfalls auch ein Risiko. Bei einem unredlichen Vorgehen könnte die Telekom mit diesen Wirkungen konfrontiert werden.
Diese "Lebenswirkungen" finden aber immer erst dann Beachtung, wenn das eigentliche Problem schon nicht mehr zu übersehen ist. Bei der Telekom-hilft Community besteht das Problem augenscheinlich schon länger und hat nun dazu geführt, dies mal etwas genauer zu beleuchten.
Es gibt eine auffällige Zahl an unzufriedenen Kunden, die wohl über die unabhängige Qualitätssicherung nicht zu ermitteln sind. Wie auch immer die Ergebnisse der Kundenzufriedenheit bei einer Umfrage aussehen, anscheinend ist nach einer Begründung der Forenleitung für die Telekom der unveränderte Weg sinnvoll. Das geht so wohl schon viele Jahre.
Wenn die Telekom von den fast kostenlosen Diensten der Mitgestalter in der Telekom-hilft Community profitiert, dann sollte ein unrechtmäßiges Vorgehen nicht zum Standard werden. "Unrechtmäßig" kann aber vom "Rechte habenden" wohl ausgeschlossen werden. Für mich ist "Unrechtmäßigkeit" eine heuchlerische Lebenshaltung, die zum einen psychisches Leid verursachen kann und für eine Gewinnabschöpfung wohl dienlich ist.
Zu den fast kostenlosen Diensten der User muss ich ehrlicherweise auch dazusagen, dass für die Einladung zum jeweiligen Event der Telekom-hilft Community Kosten für die Telekom entstehen. Auch wenn der Gewinn die Kosten wohl übersteigt.
Eine Reform innerhalb der Telekom-hilft Community ist unmöglich, da der von mir bereits erwähnte "Clan" – für mich gibt es keine passendere Formulierung – nicht zu einer Einsicht gelangen kann. Gewöhnlich sind kastenartige Abläufe ein Bremsklotz für Veränderungsprozesse. Dieser verschleißt jedoch nicht wie ein Bremsklotz am Auto, sondern kann jeder angewendeten Energie wie eine verschleißfreie Wirbelstrombremse beim LKW trotzen. Ich ernannte diese "Wirbelstrombremser" bereits schon als "Sperrklinken" des Forums.
Natürlich kann ich damit kein Wohlgefallen erwarten. Ich fühlte mich dabei auch wie ein Sozialarbeiter und machte gegen diese unredlichen Abläufe zum Teil auch "gute Miene". Ohne verletzende Kraftausdrücke zu verwenden, habe ich offensichtlich mit meiner "Rückspiegel-Kommunikation" den ganzen Haufen einem Stresstest ausgesetzt.
Nun wäre es ein Leichtes, die "Ernte der Saat" einzufahren, denn die Beiträge in der Telekom-hilft Community blieben ja alle bestehen. Vor einer Sperre oder einem Ausschluss aus der Telekom-hilft Community ist der Ablauf meist mit einem mir nun bekannten Muster verbunden. Eine Rechtfertigung mit mehreren Zitaten ist für die Community wohl ein rotes Tuch. Aber dieses Mango wurde abgeschafft, eine neue Software hilft dabei.
Ein Redner, bei dem die Zuhörer-Köpfe rauchen, ist für eine Veränderung zu gebrauchen.
Es gibt dort aber auch wirklich gute Menschen, die anderen mit Freude helfen. Ein Kandidat davon ist Mister X, der ursprünglich den Vorgänger vom Homepage Designer schön fand. Beim Baukasten ist er allerdings von der Telekom weggegangen, nur im Forum bleibt er wohl gefangen. Ich hatte von Mister X auch für den Baukasten der Telekom viel Hilfe erhalten.
---Jeder Nutzer mit einem Homepage-Baukasten von der Telekom wird wohl ohne die Hilfe der Community nicht bestehen können. Die Eigenheiten des Baukastens können nirgendwo besser erklärt werden. Im Gegenzug darf sich der Hilfesuchende nicht wundern, wenn er dort als Bittsteller empfangen wird – immerhin bezahlt er ja diesen Dienst nicht.
Die "freundliche Unterwerfung" ist aber auch etwas wert, wenn auch verkehrt; ein Helfer in der Community begehrt dies meistens. Eine Ausnahme dürfte wohl auf Mister X zutreffen; er ist mit seiner Eigenschaft etwa mit dem "Krafttrunk von Asterix + Obelix" zu vergleichen. Er arbeitet für den Baukasten, und es ist wohl seine Lebensaufgabe geworden.
Bedauerlich finde ich bezüglich Mister X, dass die "Lebenswirkung" im Forum der Deutschen Telekom zu seiner Abmeldung in diesem Forum geführt hatte. Er ist aber auch kein Einzelfall. Dank "Reinkarnation" ist er aber wieder dabei, denn eine Community kann süchtig machen. Er muss nun in der "Kette" wieder von vorne anfangen, allerdings mit altem Wissen.
Nicht alle bleiben ihrem Pseudonym oder gar Realnamen treu, wie etwa Mister X. Aber Letzterer hat sich vermutlich auch nichts vorzuwerfen; er ist aber auch kein Philosoph. Ein Beispiel von anderen User wäre für das Verständnis hilfreich. Die Aufarbeitung von außen ist nicht sinnvoll und von innen funktioniert sie nicht. Wer es genau wissen will, sollte einfach dort beitreten.
Er bezog sich auf einen Zwischenfall, der in diesem Diskussionsfaden auch zu klären sei, weil es ansonsten für ihn längerfristige Wirkungen hätte. Dem kann ich zustimmen, aber warum kann keiner von diesen "Foren-Guides" – es gab etwa 32 Stück davon – so eine Wirkung auch bei anderen Usern erkennen? Jeder, der sich von ähnlichen Missständen betroffen fühlt, geht es wohl genau so und muss damit leben. Solche Missstände können wohl kaum auf Dauer funktionieren. Es ist immer eine Frage der Zeit, bis die Mehrheit nach einer Wende schreit.
Das könnte auch der Grund für die auffällige Besorgnis sein, wenn ein Rechtfertigungsversuch – mit einer Reihe von Zitaten – einigen Power-Usern der Telekom-hilft Community aufstößt. Wer kein Unrecht begeht, braucht sich eigentlich doch nicht zu fürchten.
Während die Power-User sich beim "Beißen" abwechseln können, wie etwa die Piranhas beim zu fressenden Opfer, kann ein Rechtfertigungsversuch eines zum Opfer werdenden Users nicht stattfinden. Die Gefühle von einem solchen User, der diese in seinem genannten Beitrag erwähnte, entstehen auch beim hilfesuchenden User, der auch, in seinem jeweils betreffenden Beitrag, gerne eine Klarstellung hätte.
Unter diesem Link ist im Gesprächsfaden auch ein gelöschter User, der über die "Reinkarnation" wieder aufgetaucht ist. Kein Waschmittel wäscht so rein; für die saubere Weste ist ein Neustart im Forum fein, und nicht nur eine Nick-Änderung.
Der Verschleiß von Usern in meiner Zeit bei der Telekom-hilft Community war groß. Ich hatte mir im Nachhinein notiert und wieder ein User, der demnächst von vorne beginnt. Die "Reinkarnation" macht es ja im Forum möglich.
Die Anerkennung ist halt nur zeitlich begrenzt, bevor man zu unbequem wird. Wie aus der Kudo-Rangliste entnehmbar ist, gab es viele eifrige Helfer im Telekom Forum. Viele haben auch gnadenlos von den Fehlern beim Baukasten und verschiedenen Abläufen von der Telekom berichtet. Vermutlich war dann die Reizschwelle überschritten. Sie hatten ständige Probleme mit ihrer Website. Mit Baukastenfehlern bin ich nun nicht mehr geplagt, das sehe ich nun jeden Tag.
---Etwas Gutes hat das Telekom-Forum aber, das muss ich sagen. Die Texte bleiben dort weitestgehend stehen, auch wenn sich die Mägen von den Betroffenen umdrehen. Das Management hat dies gut in der Hand, solche Beispiele sucht das Land.
Natürlich kann aber nicht alles gehen, sonst bliebe ja das Forum stehen. Dafür musste ich nun in die Pause gehen. Diese Pause dauert 90 Tage. Für Süchtige wäre das eine Plage, für mich kommt eine neue Zeit, vielleicht bin ich dann für HTML5 bereit.
Der 6.11.2022 war anscheinend nicht mein Tag, denn ich leide wegen dem Telekom-Forums-Ausschluss arg. Da wollte ich doch noch schnell Antworten für Beiträge schreiben und habe dann leider den Denkfehler gemacht, nicht zuvor noch einem Forenmitglied die private Nachricht zu beantworten. Das wäre auf alle Fälle besser gewesen, als mich aufs Glatteis führen zu lassen. Diese entstandene Seelenlast hätte ich ohne die Telekom-hilft Community verpasst.
Dieser User hätte den Dank für seinen Beitrag verdient, aber ich selbst konnte diese Antwort nicht mehr senden, da ich ausgeschlossen war. Ich wollte anschließend mit meiner Frau zusammen kochen. Es gab Schweinelende mit Rahmsoße; bei den Spätzle gab es ein "Wort-Gemetzel".
Heute am 8.11.2022 hat meine Frau alleine gekocht, da ging wirklich alles glatt, und ich habe sie in den höchsten Tönen gelobt! Es gab einen frischen Hirschbraten, der liegt seit Tagen eingelegt in einem selbst zubereiteten Sud, denn ein gutes Essen tut mir gut. Dazu selbst gemachte Kartoffelknödel mit Majoran, Rotkraut und Birne mit Preiselbeeren; dabei darf man auch den Rotwein begehren. Heute bin ich gesperrt den zweiten Tag – bei so einem Essen ist mir das gar nicht arg! (Hirschbraten befindet sich unter "Lichtblick".)
Die Zeitverschwendung im Forum kann ich auch für anderes nutzen, dazu muss ich keine "Lügenbrillen" putzen. "Platzhirsche" können das nicht verstehen, die werden ihre eigenen Wege gehen.
Mit dem Benutzen von gesteuerten Drohnen kann man mit Treffern die Ziele belohnen. Das wirklich Schöne ist dabei: Wer sucht, der findet auch die "Sauerei". Es gibt ja bekanntlich keine Kraft im Universum, die nicht das adäquate Gegenteil auslösen würde.
Die entstehenden Gefühle sind aber wichtig für eine seelische Gesundheit. Der Körper hängt da mit dran! Das ist wie das Forum und der Baukasten: Nur zusammen sind diese stark. Dabei muss man aber die Fehler mit der "Lügenbrille" übersehen, sonst wird es mit den Glücksgefühlen nur schwierig gehen. Da könnte ich mich nun fragen, warum mache ich weiter? Die Antwort ist einfach: Man wird gescheiter.
Wäre beim Baukasten der Telekom für eine Website (eine Homepage ist ja nur der Eingang dafür) zum Internetauftritt ein Belastungshinweis dabei gewesen, dann hätte dort eigentlich stehen müssen, dass die Mitgliedschaft im Telekom-Forum nur eine Frage der Zeit ist. Es sei denn, der Baukasten bleibt zu, dann hast Du deine Ruhe. Falls Du dich fragen solltest, wie soll das gehen: Ich habe schon Baukästen von Modellhubschraubern gesehen, die haben die Leute im Speicher stehen lassen.
Man fragt sich halt an solchen Tagen (Sonntag, den 6.11.2022 mit der Sperre), warum durfte ich mich nicht mit dem Lastenhinweis plagen? Es lief am Anfang sogar gefühlt noch rund, der dauernde Ärger ist nicht gesund. In das Forum geht man immer wieder, mit dem Baukasten auf und nieder.
Ein Schlusswort zum Denkfehler beim Baukasten der Telekom für den Webauftritt: Es gibt im Telekom-Forum auch Leute, die dich in deinem Horizont weiterbringen können. Das ist wie beim Singen, da muss auch niemand alle Lieder selbst mitbringen. Nach kleinen Problemen konnte nun mein HPC vom Webhoster Telekom mit der neuen Website wieder funktionieren, allerdings mit HTML5. Es ist Freitag Nachmittag, und nun steht einem schönen Wochenende nichts mehr im Weg. So können selbst die kleinsten Sachen dem suchenden Menschen Freude machen.
Nun haben wir heute den 04.12.2022, und es sind von der Sperre in der Telekom-hilft Community bald 30 Tage vergangen (Sperre war am 06.11.2022). Der Screenshot von Heute (04.12.2022) zeigt die Kudos des Forenbereiches Homepage + Shop der Telekom-hilft Community an. Ich kann dort seit der Sperre nicht mehr schreiben, nach 90 Tagen wird es wohl nicht dabei bleiben!
Ich darf bestimmt auch sicher sagen, der Mister X hat schon viele Kunden der Telekom beraten. Er ist ein friedlicher Homepage-Gänger, nur dauert es beim Testen jetzt etwas länger! Erfahrungen hat er mit der Telekom und den verschiedenen Varianten vom Baukasten gemacht und alles perfekt auf seine Homepage gebracht. Die Frage lautet nur bitte sehr, warum gibt der Baukasten der Telekom das nicht her?
Mister X ist nun bei der Konkurrenz von der Telekom. Das fällt der Telekom bestimmt nicht schwer, die Umsetzung der gewünschten Liste mit den Baukastenfehlern und Erweiterungen umso mehr. Für mich ist das die Seelenlast, die erzeugt auch Überlebenslast und hier der Link, der zum Denkfehler passt.
Verpassen kannst Du von den Denkfehlern nicht alle, aber alle Denkfehler können dich im Nachhinein weiterbringen. Du wärest ein "Thor", wenn Du behaupten würdest, bei Dir kommen keine Denkfehler vor! Am kommenden Samstag läuft meine Sperre in der Telekom-hilft Community ab. Da werde ich mal schauen, vielleicht macht mich das schlapp. Die Anerkennung ist halt nur zeitlich begrenzt, bevor man zu unbequem wird. Im Forum musste ich mich verrenken, das Forum konnte mir eine Erkenntnis schenken.
---Es kam eigentlich so, wie es kommen musste. Die gefühlte "Kreuzigung" (Telekom-hilft Community) fand gerade noch vor Ostern statt. Dazu sollte ich noch benennen, vermutlich glaubt man dort, die Leser "pennen". Schon wieder hat dort einer selbstständig das Forum verlassen; er half davor noch mit, um mich zu "schassen". Die Anerkennung ist halt nur zeitlich begrenzt, bevor man zu unbequem wird.
Mich fasziniert aber auch die dort übliche Reinkarnation von Usern, die sich abmelden, um dann wieder neu angemeldet mit einer sauberen Weste zu erscheinen. Dabei war ich doch tief beeindruckt von einem User, er hatte in etwa 6 Wochen nach der Anmeldung den Status eines 4-Sterne-Mitgestalters in der Telekom-hilft Community erreicht und ist am 1. April bereits ein 5-Sterne-Mitgestalter. Das ist aber leider kein Aprilscherz!
Dieser User machte einen sensationellen Aufstieg bei der Telekom-hilft Community. Bereits nach 6 Wochen war er auf einen 4-Sterne-Mitgestalter "gekrochen", es dauerte auch nicht mehr viele Wochen, und er durfte mit 5 Sternen "pochen".
Für mich ist die Telekom-hilft Community schon eine bemerkenswerte Organisation. Eine gelungene, wenn ich auf die Erfolge der Telekom-hilft Community schaue. Es geht mir nicht um die Kritik generell, sondern um einige Abläufe, die vielleicht nicht unbedingt sein müssten.
Die Telekom-hilft Community kann vermutlich den meisten Usern helfen. Es fühlt sich aber auch eine nicht allzu kleine Gruppe vergrault. Die Gründe dafür sind den Power-Usern wohl nicht bekannt.
Es geht für mich um einen Punkt, den ich nicht gut finden kann. Aus meiner Sicht werden Abläufe mit einem zunächst undurchsichtigen System verwendet, die mit Transparenz nicht viel zu tun haben. Aufrichtig ist das jedenfalls nicht, und heute wohl eher Standard.
Mit meiner "Kreuzigung" noch vor Ostern haben verantwortliche Leute quasi einen "Käfer totgetreten", den nun kein Professor mehr reparieren kann. Unter diesem Gesichtspunkt ist natürlich jede Bewertung subjektiv beeinträchtigt. Fakt ist aber, dass ich am Vormittag des 13.04.2023 bei der Hotline vom Support der Telekom angerufen und von einem Fehler des Webhosters gesprochen habe. Abends um 18 Uhr habe ich nachgefragt, wie es denn steht. Die Antwort war: "Es ist niemand mehr da", und "wenn die Techniker den Fall ergründet haben, melden sie sich". Das fand ich damals auch noch gut, heute am Tag der Deutschen Einheit weiß ich, was sich da tut.
---Die Frage wäre lediglich, warum so viele Leute das gleiche Problem wie ich haben: "Subdomain bei der Telekom einrichten". Wenn eine Beschreibung für den Vorgang einer Subdomain vorhanden ist und bei mehrfacher Versuchsreihe dies nicht möglich ist, dann ist entweder die Vorgehensweise des Anwenders "Mist" oder die Anleitung selbst!
Die Telekom hatte ich gewählt, weil ich dachte, dort einen guten Ansprechpartner zu haben. Leider ist das aus heutiger Sicht ein Irrtum und somit ein Denkfehler gewesen. Mit den Subdomains habe ich sogar beim Hosting der Telekom in 2025 noch Auffälligkeiten, über die ich beim Webserver etwas geschrieben habe.
Mir kommen immer mehr Bereiche bei der Telekom suspekt vor, und ich würde mich nicht wundern, wenn ein "mafiöser" Vergleich, bezüglich des Telekom Forums, eine Bestätigung erfahren würde.
Die Telekom-hilft Community ist zwar in der Leistungsfähigkeit gut, um Kundenfragen kostenlos zu beantworten, aber wohl ein sonderbarer Verein. Vermutlich wird dieser bei einem Treffen mit Bier gesponsert. Für mich erscheint es jedenfalls wie ein Bollwerk gegen Eindringlinge. Wenn ich aber ein Eindringling wäre, dann hätte ich vermutlich nicht über 2000 Beiträge geschrieben.
Dabei stößt mir insbesondere auf, dass eine Sperre nicht zeitnah zu einem bestimmten Punkt, sondern stark nacheilend ausgesprochen wird. Vermutlich werden damit Spuren verwischt. Die Guides der Community haben ein eigenes internes Kommunikationssystem und einen "Booster-Knopf", um dringende Dinge sofort den CM (Community Manager) mitzuteilen. Diese "Ringeltänze" zeigten sich nicht nur mir. Sie können die gefühlte Grundlast eines Users schon stark erhöhen. Das ist wohl auch nicht ungewollt und erfüllt den Zweck gegen unerwünschte Besucher, wie der Limes als Bollwerk.
Die Telekom muss sich somit nicht mit dem Personal in der vordersten Front abnutzen. Bei einem ehemaligen Link war zumindest noch Hoffnung für eine Veränderung angebracht. Danach haben es "Spitzbuben" dann doch noch geschafft.
So wie es aktuell im Februar 2025 scheint, könnte das Problem mit den Subdomains beherrschbar sein. Dazu könnten im Ablauf einige Dinge beitragen. Nicht die Beseitigung über die Telekom, wenn der Fehler bereits aufgetreten ist, sondern bereits bei der Einrichtung. Die Beseitigung der Fehler über die Telekom ging bei mir zuletzt sehr zügig.
Für die Hilfestellung über die Telekom Community sollte der Ausschluss aus dieser Community unbedingt vermieden werden. Hilfreich könnte dabei sein, nicht jeden Gedanken sofort in den Mund zu nehmen.
---Für viele User endete der Hilfemarathon mit dem Ausschluss von der Telekom-hilft Community. Vielleicht sind die Gründe dieser User ähnlich wie bei mir. Die Mitgliedschaft wird dadurch vergänglich, der Ausschluss ist wohl lebenslänglich!
Dabei ärgern sich wohl viele, denn bei einer Suche nach Problemen, die sich ja immer wieder mal ergeben, ist der Zugriff auf die Lösungen dann gesperrt. Da wäre ein "Trittbrettfahrer" jedenfalls besser dran als ein User, der sich mit den Problemen des Baukastens und des Forums auseinandersetzt.
Das Forum brauche ich nicht mehr, es gibt für mich nicht das Menschliche her, es ist wie ein Haufen und kugelrund, aber für die Psyche nicht gesund. Weitere Ausschlüsse werden folgen, und einige werden mit der Website wohl weiter die Telekom verfolgen. Meinen Ausschluss bedauere ich nicht mehr; außerhalb der Telekom-hilft Community gibt es viel mehr.
Für dich ist die Frage nach dem Lenkrad vielleicht ein Witz, aber so in etwa sieht es aus, wenn ein Anfänger mit einer Website ins Forum geht und noch nichts von dem Ablauf im Web versteht. Es ist einfach so viel, dass mit Fragen alleine es nicht geht, weil auf jede Antwort wieder ein Gedanke kommt, den man noch nicht versteht. Bei einer Umstrukturierung leidet man arg, denn der viele Inhalt ist für eine Verarbeitung stark.