„Diese Seite fliegt nicht immer – aber sie taucht auf, wo man es nicht erwartet.“
Mein BMW iX3, zugelassen am 15.12.2021, hat nach fast vier Jahren (Stand 15.08.2025) einen für mich nie für möglich gehaltenen Verbrauch erreicht. Mein tatsächlicher Verbrauch liegt nachweisbar ab Werk bei nur **15,3 kWh/100 km**. Für einen SUV dieser Größe, mit seiner Luftverdrängung und den breiten Reifen, ist das ein sehr guter Wert.
Das Fahrzeug wird überwiegend auf Kurzstrecken eingesetzt, wo es eine hervorragende Umweltbilanz liefert. Ein elektrischer SUV ist in diesem Einsatzbereich kaum von einem Verbrennungsmotor zu schlagen.
---Die tatsächlichen Verbrauchswerte auf Kurzstrecken zeigen, dass der elektrische SUV sparsamer ist als ein Diesel. Mit halber Akkuladung bin ich auf Kurzstrecken in der Ebene bereits 257 km weit gefahren. Bei einem sinnvollen Einsatz stört das Mehrgewicht des Elektro-SUV nicht.
Mit dem richtigen Umgang mit der Technik und einer vorausschauenden Fahrweise kann man den Verbrauch deutlich senken. Ich benutze auf Kurzstrecken weitestgehend die Lenkrad- und Sitzheizung, aber nicht die Innenraumheizung, was sich positiv auf den Verbrauch auswirkt.
Der BMW iX3 ist wie eine Spardose für Kurzstrecken, weil er dort besonders effizient ist. Das ist ein großer Vorteil gegenüber Verbrennungsmotoren, deren Verbrauch auf kurzen Strecken stark ansteigt. Auch die THG-Prämie trägt dazu bei, dass Elektroautos konkurrenzfähig bleiben.
Die My BMW App bestätigt meinen Erfolg: Mein aktueller Durchschnittsverbrauch liegt 31 % unter dem Durchschnitt der Community.
Mit einer Akkuladung von 50 % erreiche ich aktuell 257 km Reichweite. Das sind reale Werte, die nicht auf einem Prüfstand, sondern durch mein vorausschauendes Fahrverhalten im Alltag zustande kommen. Ich habe dabei stets auf einen geringen Verbrauch geachtet, um die bestmöglichen Werte zu erzielen.
Wie eine neue Studie vom ADAC zeigt, verbrauchen Verbrenner auf der Autobahn bei höheren Geschwindigkeiten bis zu zwei Drittel mehr Kraftstoff. Bei meinen Elektroauto-Tests habe ich absichtlich das untere Limit ausgelotet, um zu zeigen, was möglich ist. Testberichte von Autozeitungen sind oft verzerrt, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen. Meine Werte hingegen sind im praktischen Einsatz erreicht.
Die stärkste Kraft zur Beeinflussung der Wirklichkeit liegt in der subjektiven Haltung des Menschen. Wenn man die „Lügenbrille“ nicht abnimmt, merkt man gar nicht, dass man sie trägt. Meine Erfahrungen basieren auf praktischen Tests, um zu zeigen, dass ein Elektroauto absolut konkurrenzfähig ist.
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