„Diese Seite fliegt nicht immer – aber sie taucht auf, wo man es nicht erwartet.“

Mit einem Sehrohr, das sich dem Nebel nicht beugt.

🧭 Gedankenkompass: Wer lieber gegliedert denkt, findet hier eine strukturierte Lesefassung – mit gleicher Tiefe, aber klarerem Kurs.

Begegnungen lassen sich anpassen

Eine Begegnung ist nicht immer richtig, dabei ist die richtige Begegnung wichtig. Dabei kommt es aber immer auf die Umstände an. Begegnungen lassen sich immer anpassen, ansonsten blieben sie wohl falsch. Die Gründe dafür sind wichtig und dennoch wird diese Notwendigkeit oft als nichtig erachtet.

Das hängt nicht immer von den gewünschten Zielen ab. Ist es ein begegnen auf Augenhöhe, kann es für beide Seiten bereichernd sein, außer es wäre ein Grizzlybär. Der Mensch ist wohl das einzige Lebewesen, dass eine Begegnung auf eine andere Weise nutzen kann, als es in der Tierwelt möglich wäre.

Die meisten Begegnungen werden sich bei Menschen, wie etwa bei einem Pfau abspielen. Es geht um das protzen und motzen. Auf einer Seite wäre das wohl zum kotzen, aber ich möchte da nur mal vorsichtig motzen. Geht es um die Begegnung im Wettbewerb, wäre wohl ein einknicken verkehrt.

Eine interessante frage wäre aber, welche Begegnung hat einen Wert und wo wäre diese Begegnung verkehrt? Beim Menschen wäre die wahre Begegnung über das zuhören und schätzen des anderen wohl nicht verkehrt. Bei einer geschäftlichen Begegnung wäre das wohl für das Geschäft nicht viel wert.

Beide angesprochenen Modelle enthalten einen Gegenwert und diese Betrachtung ist wohl auch nicht verkehrt. Die Art der Begegnung hat Folgen, die lassen sich auf die gleiche Weise verfolgen. Nach dem anfänglichen Ruhm, ist es dem Menschen dann irgendwann zu dumm. Der Mensch kommt dann mit dieser Masche nicht mehr weiter und denkt wohl, wäre ich doch nur früher gescheiter geworden.

Viele Menschen glauben lebenslänglich an das Geld. Obwohl Geld nur dann, wenn es fehlt, gefällt. Wenn damit nun wirklich alles zu kaufen wäre, wäre das Geld wohl nicht das verkehrte. So ist es aber nicht und das wissen junge Leute wohl nicht. Es dient nur dem Konsum und dafür machen sich die Leute oft krumm für diese Beute.

Mit einem lebenswert ohne Verlust käme man wohl weiter, aber das hilft bei dem streben wohl nicht weiter. Ein Mensch kann mit diesem Antrieb nicht ein Leben lang genießen, er wird damit am Ende wohl verdrießen. Nur ein Tier kann damit leben, es hat ja auch keine andere Gaben. Eines wird doch wohl aus dem Machtstreben klar, es ist nicht für alle Menschen wunderbar.

Begegnung mit einem Hund

Begegnungen mit einem Hund, verlaufen in der Regel mit dem Besitzer gesund. Somit haben beide etwas voneinander und spielen sich quasi den Ball immer wieder zu. Wichtig ist dabei, die Metapher von dem Ball zu verstehen. Es wird beim Menschen immer um die Psyche gehen.

Der Hund ist dafür auf den Menschen fixiert und der Mensch gibt dem Hund dafür auch gerne ein Leckerli. Somit schließt sich oft der Kreis und keinem von beiden wird es heiß. Zwischen Menschen ist das aber nicht immer zutreffend.

Dem profitierenden Menschen ist die Beziehung egal und ein durch den Missbrauch betroffener Mensch leidet kolossal. Das ist vielleicht noch als Beispiel verständlich, wobei ein solcher Ablauf wäre schändlich. Zudem wird aus einem Sau-Hund von einem Menschen noch kein brauchbarer Hund im eigentlichen Sinn.

Begegnungen mit einem Konzert

Ich bin nicht musikalisch und kann noch nicht einmal Noten lesen. Aber ich habe eine absolut überzeugende Tatsache für mich entdeckt, wie man mit einer Show, ein Mango verstecken kann. Das habe ich bei dem Vergleich von Videos, der Gruppe City entdeckt.

Vergleichen und erkennen könnte das vermutlich jeder, denn viel schlechter in Musik ist wohl der Peter. Dazu muss ich noch erwähnen, dass ich ein Original von City, mit dem Titel "Am Fenster" im Fernsehen vor kurzen gesehen hatte. Wir hatten das aufgezeichnet und ich ärgere mich, dass dies gelöscht wurde, um Platz zu schaffen.

Es war eine etwas längere Musiksendung, auf der City wohl das Original vorstellte. Der Geiger hatte mich beeindruckt! Es war für mich die totale Hingabe zu seiner Geige und ein völliges eintauchen in das Stück. Das hatte ich beim nochmalige Anschauen mit meiner Frau besprochen und sie konnte mir meine Annahme bestätigen.

Ich bin mir recht sicher, dass bei diesem Stück "Am Fenster", eine überwiegende Mehrheit gleiche Schlüsse ziehen könnten, wenn sie die Begegnung mit dem angedeuteten Sachverhalt zulassen könnten. Dabei darf der Show-Effekt, nicht die musikalische Brillianz stören.

Ich habe nun viele Videos von City im Internet gefunden, aber keines von der vermutlichen Originalaufnahme. Ich habe aber wohl die Tonaufzeichnungen von Originalaufnahmen gefunden und als solche für mich identifiziert und glaube auch, dass andere dies erkennen könnten.

Mir wurde besonders an diesen Beispielen bewusst, wie eine optische Show, den Charakter von einem Musikstück verändern kann. Der gleiche Geiger, mit etwa gleichem Haarschnitt, hatte zu einer späteren Zeit, dass Stück in einer anderen Performance präsentiert. Die musikalische Qualität wurde für mich schlechter empfunden.

Vermutlich hatte der westliche Einfluss, mit dem optischen Versuch die Show aufzuwerten, die ursprüngliche Klangeigenschaften verändert. Wenn das sogar bei einem Startgeiger passiert, der vermutlich das Stück auswendig in der Badewanne mit kaltem Wasser spielen könnte, dann wäre doch diese Beobachtung von Bedeutung.

Es findet somit immer eine Begegnung, auch bei einem Konzert statt. Die Frage lautet wohl immer, auf welche Weise wäre sie richtig und was ist zur Beurteilung wichtig? Empfinden es Menschen aber nichtig, wäre eine Begegnung wohl nicht wichtig. Kommt eine Begegnung von Menschen nicht mehr vor, -im Sinne von Richtig- dann ist das fehlende Mitgefühl wohl richtig.

Vergleiche des Kaisers neue Kleider

Ich sagte ja bereits, dass ich musikalisch nicht als Referenz zu verwenden wäre. Das kann wohl auch kaum als Lüge durchgehen. Wenn aber bei dem Märchen "des Kaisers neue Kleider", ein Kind, also ein Mensch mit wenig Lebenserfahrung die Tatsachen besser erkennen kann, dann ist wohl in der Wahrnehmung mancher Menschen etwas faul.

Das eine Massenhysterie, sogar unlogische Konsequenzen hervorbringen kann, konnte jeder bei den heute noch verfügbaren Reden von Hitler sehen. Auch Amerika ist echt, aber auch in manchen Schlecht. Das erkenne ich an dem pickenden Specht. Donald wäre diese Metapher wohl nicht recht.

Wenn also ein musikalisch ungebildeter, zu denen ich wohl zweifelsfrei gehöre, einen UNterschied heraushören kann, dann ist doch an meiner Wahrnehmung etwas dran. Aber Vorsicht, seit ich vor vielen Jahren bei einer HNO-Ärztin war, bekomme ich immer wieder eine Werbung für einen Hörtest.

Ich hasse es wie die Pest, wenn im Gesundheitssystem Missbrauch betriebenen wird. Ich kann wohl sogar die Holzwürmer beim nagen hören und diese HNO-Ärztin würde sich wohl empören. Ich konnte alle Tests vollkommen klar, mit meinen eigenen Ohren hören sogar.

Ist das ein Konstrukt der westlichen Politik, oder habe ich nur einen Tick? Dumm ist wohl der, der dummes Tut und dafür bekomme ich vielleicht noch eines auf den Hut. Finanziell wäre das gar nicht gut. Eindrücke sind zu erwähnen und Bedarfen den Mut.

Begegnung richtig, wenn Mensch dabei wichtig

Jede Begegnung ist nichtig, wenn der Mensch dabei wird nicht wichtig. Erkennt das auch nicht die KI, wird das für den Menschen nie zu einem hohen Gut werden. Noch bedarf es dazu keinen Mut, in späterer Zeit wäre das vielleicht nicht mehr gut.

Nur über diesen Weg wäre wohl das Überleben für den Menschen sicher. Ein geflügeltes Leben von einer Minderheit ohne Verantwortung, wird wohl mehr schaden anrichten können. Eine Masse wäre dann Klasse, wenn die Transformation über die Lebenslasten gelingen könnte.

Ansonsten suchen wir wohl weiter und auf dem Mars werden wohl wenige Menschen gescheiter.

Begegnung von Tatsachen mit Flucht

Es gibt wohl ohne lange zu suchen, die Tatsachen mit den Fluchtversuchen. Eine solche Begegnung macht wohl klar, der Ablauf war nicht wunderbar. Die Tatsachen wären wohl zu nennen, sonst wären die Opfer von den Tätern wohl am Pennen.